Berlin-Kreuzberg. Überall in Deutschland wird von politisch korrekten Vergangenheitsbewältigern Geschichte entsorgt, werden unbequeme Straßennamen umbenannt. Aber was jetzt in rot-rot-grün regierten Berlin geplant ist, schlägt dem Faß den Boden aus. Im Kreuzberger Bezirksparlament ist mit den Stimmen von Grünen, SPD und Linke in aller Heimlichkeit die Beschlußvorlage DS/1154/V zur Abschaffung berühmter Straßennamen durchgewinkt worden – schon vor drei Wochen, wie die „B.Z.“ jetzt erfuhr. Die Beschlußvorlage zielt darauf ab, daß praktisch alle Straßen des historischen Berliner Stadtviertels, in dem aktuell etwa 20.000 Menschen leben, umbenannt werden.
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Konkret geht es um den sogenannten „Generalszug“ mit seinen zwölf Straßen, die seit 1864 die Namen von Generälen und Orten von Schlachten aus der Zeit der preußischen Befreiungskriege tragen: Yorckstraße, Blücherstraße, Blücherplatz, Hornstraße, Möckernstraße, Gneisenaustraße, Katzbachstraße, Hagelberger Straße, Großgörschenstraße, Großbeerenstraße, Eylauer Straße, Obentrautstraße.
Im Beschluß ist unter dem Titel „Entmilitarisierung des öffentlichen Raums“ zwar nur die Rede davon, daß darüber zunächst ein „Diskurs“ geführt werden soll – aber das Ziel steht fest: die als nicht mehr zeitgemäß empfundenen Namen sollen verschwinden.
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Für den Historiker Hanns Löhr (60) liegt der Fall klar: „Die Grünen-Fraktion im Kreuzberger Rathaus will eine Entscheidungsgrundlage herbeireden, um später dann die Umbenennung per Dekret zu beschließen.“
Für den Preußen-Experten Löhr ist der Beschluß eine Mogelpackung, und „zwar in doppelter Hinsicht.“ Denn in der Bevölkerung gebe es gar keinen Wunsch nach Umbenennung. Außerdem sei nicht verständlich, warum sich die Grünen ausgerechnet an diesen Generälen „abarbeiten“, die sämtlich in den Befreiungskriegen gegen Napoleons Besatzung die Heere geführt haben: „Alle Straßen sind 1864 benannt worden. Also noch sieben Jahre vor der Reichsgründung durch Otto von Bismarck. Diese Generäle sind für ihre Rollen 50 Jahre davor geehrt worden.“ Sein Fazit: „Ich habe kein Verständnis dafür, hierüber jetzt eine politische Diskussion anzuzetteln.“
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Der Historiker Götz Aly wittert bereits Schlimmeres, frei nach dem Motto: „Wer schon Namen aus den Straßenschildern tilgt, der muß auch Denkmäler aus dieser Zeit beseitigen.“
Tatsächlich befürchten viele Berliner jetzt einen Dammbruch: wenn erst einmal in Kreuzberg so berühmte Namen wie Gneisenau, Yorck und Blücher verschwunden sind – geht es dann auch vielen anderen Berlinern Straßennamen an den Kragen? Viele trauen Rot-Rot-Grün das zu. (rk)
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[…] atmen auf: Studie zeigt, dass Rauchen Corona-Infektion verhindert — wochenblickRot-Rot-Grün plant Geschichts-Anschlag: Blücher, Gneisenau und viele andere sollen weg — zue…So spaltet Corona die Gesellschaft: 37 Prozent haben Streit wegen der Impfung erlebt — […]
……wir sind eh verloren, ab dem 27.9. beginnt eine neue Zeitrechnung..!!!
Keine Sorge, das benennen wir dann alles später wieder zurück um! Und wenn das so weitergeht, sehe ich die Aussagen meines Großvaters vor meinem geistigen Auge, der von den politischen „Diskussionen“ auf der Straße in den 1920ern erzählt hat. Heute gibts keine Männer mehr in den Luschenparteien. Also werden das sehr kurze aber überzeugende verbale Auseinandersetzungen zu den unser Land bewegenden Themen werden.
Die Uranda-Burundi-Schneise, die Huwonga-Mutschenga-Gasse sowie die Ubumba-Ubobbo-Straße etc stehen schon als Obligatorien für jedes noch so kleine, ehemals idyllische, deutsche Dorf bereit. Hier in meiner Heimatstadt, in Mittelhessen, existiert die Blücherstr noch, auch die Ernst-Moritz-Arndt-Straße, wer weiß, wann eine der beiden der Schem-Etzdemir-Allee(zeitgeistkorrekt OHNE Bäume und mit Mini-Windrädern unterhalb des Bahnhofs) wird weichen müssen. Es bleibt ,,spannend“, die Uffreeschung steigt!Ein ganzes Land als Weltirrenhaus- zusätzlich zum Weltsozialamt..wer hätte das vor 100 Jahren, ja selbst am 8.5.1945 für möglich gehalten….keiner!!!
Ja, Kleingeister wie diese rot-rot-grünen hassen alles was gross ist. Sie werden aber in der Geschichte verschwinden und keiner wird sich ihrer Namen erinnern
Die eigene Geschichte soll in Vergessenheit geraten, die eigene Sprache unsprechbar gemacht und jede eigene Identität vernichtet werden.
Alles Positive der eigenen Geschichte wird gelöscht und übrig bleibt nur das Tätervolk.
Was sich heute „links“ nennt, ist nur der Handlanger einer rassistischen Politik der Globalisten gegen die Ureinwohner und die eigentlichen Bewohner dieses Landes.
Wehrt euch, lest Geschichte, verbreitet Geschichte!!!
[…] Rot-Rot-Grün plant Geschichts-Anschlag: Blücher, Gneisenau und viele andere sollen weg […]