Berlin. In Berlin öffnet sich gerade eine neue Tür für Illegale, diesmal aus Moldawien. Innerhalb weniger Monate ist die Zahl moldawischer Asylbewerber rasant gestiegen.
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Der Grund ist naheliegend. Die Berliner CDU wirft dem Senat vor, zu hohe Bargeldsummen an moldawische Asylbewerber auszuzahlen und so Anreize für immer mehr Anreisende zu schaffen. Im April hätten 140 Asylbewerber von dort Anträge gestellt, im August seien es bereits 951 gewesen, teilte CDU-Fraktionschef Burkard Dregger mit.
Grund sei, daß den Asylbewerbern Bargeld für drei Monate im Voraus ausgezahlt wüerde, obwohl klar sei, daß alle Asylanträge abgelehnt würden, weil es in Moldau weder politische Verfolgung noch Krieg gebe. Die Ablehnung dauere im Durchschnitt weniger als zwei Monate, sagte Dregger. Die Berliner Verwaltung verhalte sich daher „mit diesem Sonderweg“ gesetzeswidrig.
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Sozialsenatorin Elke Breitenbach (Linke) erwiderte, die Asylbewerber erhielten zum Teil Sachleistungen, und wegen der Corona-„Pandemie“ sollten die Auszahlungen nur alle drei Monate erfolgen, damit die Menschen sich nicht monatlich bei der Behörde melden müßten, um ihr Geld zu erhalten.
Der Sender RBB hatte über interne Vermerke des Landesamtes für Flüchtlingsangelegenheiten (LAF) berichtet, nach denen große Familien aus Moldau mit bis zu zehn Menschen am ersten Tag bis zu 4.500 Euro in bar erhielten. Daher sei der Andrang im Ankunftszentrum immer größer geworden. Schleuserbanden seien daran beteiligt. (rk)
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Anlocken mit allen Mitteln …
Vielleicht sollte solche Steuerverschwendung endlich ‚mal richtig bestraft werden …
Aber man will ja umvolken !!!
[…] Berlin wird zum Eldorado für Asylanten aus Moldawien: Bis zu 4500 Euro bar auf die Hand […]