Stockholm. Auch in Schweden ist Ausländerkriminalität ein großes Problem. Schweden ist das Land mit der höchsten Vergewaltigungsrate in ganz Europa, und in mehreren Städten gibt es „No go“-Zonen, in denen sich Zuwandererbanden immer wieder bürgerkriegsreife Auseinandersetzungen liefern.
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Jetzt gibt es aktuelle Zahlen, die schlimmste Befürchtungen bestätigen. Einer aktuellen Statistik des Amtes für Vorsorge gegen Verbrechen (Bra) zufolge stehen Ausländer 3,2mal häufiger unter Verdacht, eine Straftat begangen zu haben, als Schweden mit inländischen Eltern, so eine aktuelle Statistik des Amtes für Vorsorge gegen Verbrechen (Bra). Die Importkriminalität wird auch nach ethnischen Gruppen aufgeschlüsselt. Demnach stehen vor allem Personen aus Westafrika und dem südlichen Afrika unter Verdacht.
Linke sind über die Veröffentlichung der Zahlen nicht glücklich. Eine „politische Bombe“ nannte die linksliberale Tageszeitung „Dagens Nyheter“ den Befund. Und der sozialdemokratische Justizminister Johansson warnte, daß die Veröffentlichung „Rassismus“ Vorschub leisten könnte. Tatsache ist, daß die Untersuchung für die rot-grüne Minderheitsregierung unter dem scheidenden Premierminister Stefan Löfven denkbar ungünstig kommt – Schweden wird gerade erneut von einer Gewaltwelle heimgesucht.
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Wöchentlich werden mehrere Opfer durch Schußwaffen gemeldet. Die Täter gehören oftmals Banden an, deren Mitglieder meist ausländische Wurzeln haben. Das Problem wird in der schwedischen Gesellschaft als akuter als die Corona-„Pandemie“ angesehen.
Das Land hat nach einer staatlichen Erhebung seit 2018 die höchste Rate an Toten durch Schußwaffen in ganz Europa. Im vergangenen Jahr kamen 46 Menschen durch ein Projektil zu Tode, es wurden 109 Bombenanschläge verübt. Mittlerweile sollen die Gangs, die zunächst mit Cannabis-Produkten handelten, sogar direkt mit dem mexikanischen Sinaloa-Kartell in Verbindung stehen. „Wir sind nicht aufgestellt, um mit diesem Ausmaß von Verbrechen zurechtzukommen“, räumt Linda Staaf ein, Schwedens oberste Kriminalpolizistin.
Für die politischen Parteien ist guter Rat jetzt teuer. Allerdings hat auch Schweden den Zeitpunkt, die ethnische Bombe zu entschärfen, offenbar längst verpaßt. (mü)
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