Ungarische Justizministerin Varga: In der EU ist „gesunder Menschenverstand“ gefragt

1. September 2021
Ungarische Justizministerin Varga: In der EU ist „gesunder Menschenverstand“ gefragt
International
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Foto: Symbolbild

Krasiczyn. Polen und Ungarn haben nicht nur ähnliche Probleme mit den linksliberalen Eliten in Westeuropa – die beiden Länder stehen auch für den gesunden Menschenverstand in der Europäischen Union. So jedenfalls sieht es die ungarische Justizministerini Judit Varga, die diese Botschaft an die Teilnehmer der 4. polnisch-ungarischen Sommeruniversität in Krasiczyn in Südostpolen schickte.

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Die Videobotschaft eröffnete das Programm der diesjährigen Sommeruniversität, die vom Waclaw-Felczak-Institut für polnisch-ungarische Zusammenarbeit in Warschau organisiert wird.

Die ungarische Ministerin erläutete in ihrem zugeschalteten Video-Beitrag, daß junge Menschen eine Schlüsselrolle bei der Aufrechterhaltung der polnisch-ungarischen Freundschaft spielten. Die Zusammenarbeit der beiden Länder werde auch weiterhin einen bedeutenden Einfluß auf die Entwicklung Europas und der europäischen Zivilisation haben. Gerade der gesunde Menschenverstand der Ungarn und Polen sei in einer Europäischen Union, „deren Institutionen das Imperium zu ihrer Fahne gemacht haben“, mehr denn je gefragt.

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Im übrigen gehe es auch darum, Brüssel zu verdeutlichen, daß Rechtsstaatlichkeit „nicht als politisches Erpressungsinstrument benutzt werden darf“.

Auf dem Programm der Sommeruniversität stehen außerdem verschiedene Arbeitsgruppen, eine Podiumsdiskussion mit Tymoteusz Zych, dem Vizerektor der neuen mitteleuropäischen Rechtsschule Collegium Intermarium in Warschau, ein Referat des polnischen Ministers für Infrastruktur, Andrzej Adamczyk, sowie ein Besuch des Soldatenfriedhofs im nahegelegenen Stadt Przemysl. (mü)

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