Kopenhagen. Lockdowns und immer neue Schikanen gegen die Bevölkerung müssen keineswegs sein – die dänische Regierung führt jetzt vor, daß man auch anders mit Corona umgehen kann. Sie will im Oktober alle Corona-Regeln aufheben. Und schon ab September sind weitreichende Lockerungen, etwa für das Nachtleben und die Gastronomie, vorgesehen.
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Die Regierung in Kopenhagen war eine der ersten in Europa, die schon im Frühjahr begonnen hatte, Corona-Beschränkungen wieder aufzuheben. Die Kinder konnten wieder zu Schule, die Außengastronomie öffnete. Auch Anfang August hatten die Dänen mehrere Corona-Regeln wieder gelockert. So gibt es in öffentlichen Verkehrsmitteln keine Kapazitätsgrenzen mehr. Die Pflicht zu zwei Tests pro Woche für Schüler und Studenten wurde in eine Empfehlung geändert. Veranstaltungsorte wie Theater und Kinos mit weniger als 500 Zuschauern sowie Museen, Vergnügungsparks und Zoos müssen keinen Impfnachweis oder Test mehr für den Eintritt verlangen.
Als Datum für weitere Lockerungen ist nun der 1. September vorgesehen. Dann fallen Beschränkungen für das Nachtleben: Alkohol darf nachts wieder verkauft werden, Discos können öffnen. Beim Besuch von Restaurants, Festivals oder körpernahen Dienstleistungen sind dann keine Impfnachweise und Tests mehr nötig.
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Am 1. Oktober soll der Corona-Paß genannte Nachweis dann ganz auslaufen, ebenso wie auch alle anderen Corona-Einschränkungen, die hierzulande noch immer Millionen Bürger nötigen.
Im Parlament hat eine breite Mehrheit der Parteien für die Aufhebung aller Maßnahmen gestimmt – auch das scheint in Deutschland derzeit nicht denkbar. Hier ist die Mehrheit der Parlamentarier klar für eine Fortdauer der Restriktionen, die LINKE will sogar noch weitergehende Einschränkungen als die Bundesregierung. (mü)
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