Kein Interesse an Corona-Hysterie: Florida und Texas verbieten Maskenpflicht in der Öffentlichkeit

11. August 2021
Kein Interesse an Corona-Hysterie: Florida und Texas verbieten Maskenpflicht in der Öffentlichkeit
International
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Foto: Symbolbild

Austin/Tallahassee. Trotz sich abzeichnender verschärfter Corona-Restriktionen in vielen Ländern gibt es auch Widerstand gegen diese Entwicklung: in den beiden US-Bundesstaaten Florida und Texas, die von Republikanern regiert werden, wird nun jedewede Maskenpflicht in öffentlichen Bereichen untersagt.

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Der Gouverneur von Texas, Greg Abott, hatte erst kürzlich verboten, daß Behörden und Schulen eine Impfpflicht für Mitarbeiter erlassen (was u.a. das Weiße Haus tut). Außerdem untersagte er Städten und Gemeinden, eine Maskenpflicht amtlich vorzuschreiben.

Sein Amtskollege in Florida, Ron DeSantis, erteilte eine ähnliche Order. An Schulen in seinem Bundesstaat ist eine Maskenpflicht demzufolge nun ausdrücklich untersagt. DeSantis begründete die Entscheidung damit, es sei „die Freiheit der Eltern, darüber zu entscheiden, ob ihre Kinder Masken tragen“.

Dabei steigen auch in Florida und Texas die Infektionszahlen angeblich wieder an. Die beiden Gouverneure halten allerdings von umfassenden Verboten, deren Nutzen erwiesenermaßen gering ist, nichts und hatten schon früher betont, es müsse in der Verantwortung des einzelnen liegen, sich zu schützen oder auch nicht. (mü)

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Ein Kommentar

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