Daressalam. Ein Kurswechsel, der einen besonders unguten Beigeschmack hat: vier Monate nach dem plötzlichen Tod von Staatspräsident John Magufuli, der in westlichen Medien als „Corona-Leugner“ denunziert wurde, hält nun auch in Tansania das Corona-Impfregime der WHO Einzug. Die neue Präsidentin Samia Suluhu Hassan hat jetzt öffentlich ihre Abkehr von der Corona-Politik ihres Vorgängers demonstriert und sich auch gleich selbst impfen lassen. Die Einwohner des Landes sollen ihrem Beispiel folgen.
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Bei dieser Gelegenheit hat die Präsidentin nach dem üblichen Schema auch alle „entbehrlichen öffentlichen Versammlungen“ verboten. Speziell Muslime werden von der Regierung nun zur Impfung aufgerufen – „wer Mekka nächstes Jahr nicht verpassen will, sollte sich impfen lassen“, erklärte Ministerpräsident Kassim Majaliwa.
Erst kürzlich schloß sich Tansania der internationalen Initiative COVAX an und erhielt daraufhin über COVAX gut eine Million Dosen des Impfstoffs von Johnson & Johnson. Am Mittwoch begann daraufhin offiziell die Impfkampagne im Land.
Der im März überraschend verstorbene Präsident John Magufuli hatte international für Schlagzeilen gesorgt, nachdem er unter anderem eine Papayafrucht und mehrere Tiere positiv auf Corona testen ließ und daraufhin alle „Hygienemaßnahmen“ in seinem Land stoppen ließ. Mit Magufuli starb übrigens nicht das einzige corona-kritische Staatsoberhaupt auf dem afrikanischen Kontinent – auch die als Corona-Skeptiker bekannten Staatspräsidenten der Elfenbeinküste, Bakayoyo, von Swasiland, Dlamini und von Burundi, Nkuruziza, verstarben innerhalb des ersten Corona-Jahres. (mü)
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Man muß aber auch klar sagen, daß dies KEINE Impfung ist, sondern wie
überall die Verabreichung einer experimentiellen Substanz zu Versuchs-
zwecken !
Und niemand muß sich als Versuchskaninchen rechtswidrig mißbrauchen
lassen !
Unter John Magufuli blieb der ostafrikanische Staat Tansania ein freies Land, was sowohl für Einheimische als auch für Touristen gegolten hatte – trotz der weltweit aufgebauten „Corona“-Hysterie. Und nun hat einige andere afrikanische Präsidenten das gleiche „Schicksal“ ereilt. Erstaunliche Zufälle. Kommt eben darauf an, wer die Profiteure derartiger „Zufälle“ sein könnten. Daß die Menschheitsbeglücker der „Neuen Weltordnung“ solche Politiker und Staatsoberhäupter ganz bestimmt nicht gebrauchen können, das ist wahrscheinlich auch nur ein Zufall.
Oh, Verzeihung – jetzt bin ich gewiß nur wieder einer Verschwörungstheorie aufgesessen (hust).
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