Prag. Während die EU und auch die bundesdeutsche Gesetzgebung die Entwaffnung der Bevölkerung zielstrebig vorantreibt, geht man bei unseren östlichen Nachbarn den umgekehrten Weg. Der Besitz einer Schußwaffe ist in der Tschechischen Republik künftig ein verfassungsmäßiges Grundrecht. Nach dem Abgeordnetenhaus billigte nun auch der Senat die entsprechende Änderung der Verfassung. Im Land sind bereits 900.000 legale Schußwaffen registriert.
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In der tschechischen Grundrechtecharta heißt es künftig: „Das Recht, sein Leben oder das Leben eines anderen Menschen mit der Waffe zu verteidigen, ist unter den gesetzlichen Bedingungen garantiert.“
Die Initiative war eine Reaktion auf Bemühungen der EU-Kommission, den Erwerb von Feuerwaffen zu erschweren. Brüssel hatte 2015 ein verschärftes EU-Waffenrecht beschlossen. In der Tschechischen Republik regte sich dagegen Widerspruch – eine Petition gegen die Brüsseler Pläne unterschrieben mehr als 100.000 Menschen. Die Zahl der im Land registrierten Waffen hat in den letzten Jahren stetig zugenommen. (mü)
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Glückliche Tschechen, sollte auch in Deutschland Schule machen, je schneller,
desto besser !
Viele Tschechen machen einen Kurs mit Prüfung, werden gecheckt.
Dann können diese die Lzez Klasse E (Selbstschutz) beantragen.
Diese berechtigt zum Führen einer schrfen Waffe, einzige Bedingung: verdeckt.
Man darf so viele Waffen besitzen wie man möchte, darf jedes Kaliber schießen.
Tschechische Waffenbesitzer sind dazu angehalten, im Falle von Katastrophen und Anschlägen den Staat zu unterstützen, im Prinzip wie die US-Nationalgarde.
Vorfälle: keine
[…] Tschechen lassen sich nicht entwaffnen: Recht auf Waffenbesitz künftig in der Verfassung […]