Tel Aviv. Israel gilt manchen wegen seiner rigiden Corona-Impfpolitik als Vorbild. Deshalb ist gut vorstellbar, daß auch andere Corona-Maßnahmen, die derzeit dort durchgezogen werden, demnächst in unseren Breiten Nachahmung finden.
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Zum Beispiel überprüft Israel ab nächster Woche – wegen angeblich drastisch steigender Infektionszahlen – die Einhaltung der Quarantäne von Reiserückkehrern mithilfe von SMS und GPS. Personen würden während ihrer Quarantäne SMS‘ mit einem Link erhalten, um über diesen ihre aktuellen GPS-Koordinaten zu übermitteln, erklärte ein Sprecher des Ministers für innere Sicherheit am Montag. Wer nicht auf den Link klicke, werde wie bisher Kontrollbesuche von der Polizei erhalten. Ab kommender Woche werde es dann die Möglichkeit geben, auf den Link zu klicken und ein Selfie mit den GPS-Koordinaten des aktuellen Aufenthaltsortes zu verschicken.
Israel hatte bereits im vergangenen Jahr die Einhaltung der Quarantäne auch mit der Überwachung von Handys durch den Geheimdienst überprüft.
Zwar sind in Israel bereit 57 Prozent der 9,3 Millionen Einwohner vollständig geimpft. Trotzdem explodieren die Fallzahlen. Kritiker schließen aus dieser Beobachtung, daß die Impfung nicht besonders effektiv sein kann. (mü)
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