Wien. Es ist in Österreich nicht anders als in vielen anderen westeuropäischen Ländern: Ausländer füllen die Gefängnisse weit überproportional zu ihrem Anteil an der Bevölkerung. Die Antwort des Wiener Justizministeriums auf eine parlamentarische Anfrage der FPÖ enthüllte jetzt, daß weit mehr als die Hälfte der Insassen des österreichischen Jugendstrafvollzugs Ausländer sind – nur 891 von 1897 Inhaftierten waren im letzten Jahr Österreicher.
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Besonders stark vertreten sind mit 216 Häftlingen Afghanen – ein Anteil von rund elf Prozent, weit mehr als der Anteil von Afghanen an der Bevölkerung. 167 inhaftierte Straftäter waren Serben, 35 kamen aus der Türkei und 22 aus Polen. Der Großteil der Häftlinge ist den Angaben zufolge mehrfach straffällig geworden.
Bei der FPÖ hat man für diese Zustände keinerlei Verständnis. FPÖ-Generalsekretär Schnedlitz äußerte im „express“, Justizministerin Zadić (Grüne) müsse „endlich aus ihrem grünen Traumland aufwachen und der bitteren Realität ins Auge schauen“. Es könne nicht sein, „daß jeder zehnte Jugendliche und junge Erwachsene im österreichischen Jugendvollzug ein Afghane ist“. Die Lösung laute: „Inländische Täter gehören weggesperrt, ausländische Verbrecher zur Haft in ihr Heimatland abgeschoben.“ (mü)
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Da darf die StA eben keine anderen Täter verfolgen …
Geht auch in D. !!
[…] Österreichischer Jugendstrafvollzug: Nicht einmal die Hälfte sind Österreicher […]