Flugausfälle, verstorbene Piloten: Liegt es an Corona-Impfungen?

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New York/London. Obwohl von sogenannten „Faktencheckern“ vehement in Abrede gestellt, häufen sich bei den Fluggesellschaften Personalausfälle und abgesagte Flüge in signifikantem Ausmaß. Die Frage steht im Raum, ob diese Entwicklung etwas mit der rasch voranschreitenden Corona-Impfung des Personals zu tun hat.

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Die meisten Fluggesellschaften haben für ihre Mitarbeiter einen Impfzwang durch die Hintertür eingeführt. Bei British Airways sind jüngst mindestens vier Piloten gestorben, aber die Fluggesellschaft beharrt mit Nachdruck darauf, daß die Todesfälle nicht im Zusammenhang mit Corona-Impfungen stünden. Gleichzeitig hält sich British Airways zugute, daß bereits 85 Prozent der Mitarbeiter geimpft seien. Das ist insofern riskant, als der Aufenthalt in großen Höhen und der Wechsel verschiedener Höhenlagen für Thrombose-gefährdete Personen ohnehin gefährlich ist. Bei einigen Corona-Impfstoffen gibt es nach den Erfahrungen der letzten Wochen ein deutlich höheres Risiko, ein Hirngerinnsel oder eine andere Thrombose-Form zu erleiden.

Noch mehr Fragezeichen ergeben sich bei den Flug-Annullierungen. Laut flightaware.com fallen normalerweise jedes Jahr rund 120.000 Annullierungen weltweit an, was für einen durchschnittlichen Tag 329 und für den Zwei-Tages-Durchschnitt 658 Annullierungen bedeutet. Allerdings häufen sich die Flug-Stornierungen in jüngster Zeit auffällig. Für Montag, den 5. Juli, wies das Portal weit überdurchschnittliche 997 Annullierungen auf, und zwischen Freitag und Samstag gab es weltweit 3.533 Annullierungen. Das ist ein Anstieg der Stornierungen um 580 Prozent. Offizielle Erklärungen für diese Zahlen gibt es noch nicht. (mü)

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