Streit um LGBTI-Propaganda: Kalifornien boykottiert fünf weitere US-Staaten

5. Juli 2021
Streit um LGBTI-Propaganda: Kalifornien boykottiert fünf weitere US-Staaten
International
3
Foto: Symbolbild

Sacramento. Auch in den USA bricht nun offenbar ein Kulturkampf um den öffentlichen Schwulenkult im Land aus. Das ultraliberale Kalifornien geht nun so weit, staatlich finanzierte Dienstreisen in die US-Staaten Arkansas, Florida, Montana, North Dakota und West Virginia zu verbieten – wegen dort geltender Gesetze, die angeblich LGBTQ-Menschen diskriminieren. Dazu zählt unter anderem die Verbannung von Transgender-Athleten aus dem Frauensport.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Die Zahl der Bundesstaaten, gegen die Kalifornien Einschränkungen eingeführt hat, erreicht damit stattliche 17.

Der kalifornische Generalstaatsanwalt Rob Bonta, ein Demokrat, glaubt eine Welle der LGBTI-feindlichen Diskriminierung in den USA wahrzunehmen: „Der Bundesstaat Kalifornien wird dies nicht unterstützen. Wenn die US-Staaten gegen die Rechte der LGBTQ-Amerikaner verstoßen, agieren wir.“

Kalifornien hatte im Jahr 2016 begonnen, Verbote gegen staatlich finanzierte Dienstreisen der Beamten in die Bundesstaaten zu verhängen, in denen angeblich „diskriminierende“ Gesetze beschlossen wurden. (mü)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

3 Kommentare

  1. Dirk Schneider sagt:

    Ich bin jetzt fast 50 und muss feststellen, dass die Streit- und Demo-Kultur nur noch auf diktatorischem Wahn beruht.
    Mir ist es, mit Verlaub, schei**egal, ob jemand schwul, lesbisch oder trans ist. Ich sehe da auch keine Nachteile. Aber der Wahn und Terror, der hier, teilweise auch staatlich vorangetrieben wird, hat mit unserer guten alten Demokratie nichts mehr zu tun. Deutschland scheint immer weiter in eine sozialistische Diktatur abzutriften und die Welt wird immer bekloppter! Das in den USA schon immer Schwachsinn verbreitet und auch erstritten wurde, ist ja bekannt. Aber Kalifornien hat mit diesem Irrsinn eine rote Linie überschritten. Da predigt man Weltoffenheit und fordert das auch von anderen, akzeptiert aber die Meinungs- und Tatenfreiheit anderer nicht.

    1. Ich habe immer Recht!
    2. Habe ich mal nicht Recht, tritt automatisch Punkt eins inkraft.

    Man könnte so etwas auch eine Art Rassismus nennen. Die LGBTQ akzeptiert keine andere Meinung und muss ihren Wahn, anders kann man das schon nicht mehr nennen, mit aller Gewalt verbreiten. Indoktrination ist das Zauberwort. Funktioniert ja bekanntlich ganz gut.
    Was mich mal interessieren würde, wäre, wie diese Fanatiker ihre Ideen den Muslimen beibringen wollen. Wie ja altbekannt ist, sind Moslems Feinde gleichgeschlechtlicher Liebe und von allem, was nicht natürlichen Ursprungs ist.
    Die Natur hat nun mal, abgesehen vom Tier- und Pflanzenbereich, nur zwei Geschlechter hervorgebracht. Wenn sich jemand damit nicht wohlfühlt, nun gut, soll die Person tun und lassen, was sie will. Aber lasst mich verdammt nochmal mit eurem Problem in Ruhe! Leben und leben lassen!

  2. Ralf Beez Oberfeldwebel der Reserve sagt:

    Unglaublich, wo die „Regenbogenkultur“ Fuß faßt, entstehen sofort Hass,
    Streit, Zwietracht, gruppenbezogene Menschenfeindlichkeit usw, usf.
    Der Satan ist der Lügner und Menschenmörder von Anfang an und seine böse
    Saat trägt nun Früchte.

    Wehret den Anfängen ! ! !

  3. […] Streit um LGBTI-Propaganda: Kalifornien boykottiert fünf weitere US-Staaten […]

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert