Budapest. Ungarn hat sich mit seinem Anti-Pädophilen-Gesetz, das das ungarische Parlament jüngst mit großer Mehrheit verabschiedet hat, erneut den Zorn der westeuropäischen Linksliberalen zugezogen. Der niederländische Ministerpräsident Rutte legte Ungarn jüngst in einem demonstrativen Wutanfall sogar nahe, die EU zu verlassen.
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Ungarische Medien weisen nun darauf hin, daß Rutte wohl nur Bauer im Schach ist und daß die Attacken gegen Ungarn und die Orbán-Regierung offenbar von ganz anderen Kräften organisiert werden. Das ungarische Portal Origo.hu berichtete nun: „Im Hintergrund ziehen wohl das Soros-Imperium und die ihm angeschlossenen Tarnorganisationen die Fäden.“
Tatsächlich orchestrieren die einschlägigen Soros-Organisationen ihre Wühlarbeit gegen die ungarische Regierung in jüngster Zeit dahingehend, daß das „umstrittene“ Gesetz als „homophob“ dargestellt wird – was es nicht ist. Faktisch richtet es sich in keiner Weise gegen Homosexuelle und betrifft volljährige Menschen auch nicht. Auch die Rechte Homosexueller werden in keiner Weise eingeschränkt
Origo.hu. ruft in Erinnerung, daß sich der Niederländer Rutte in der Vergangenheit bereits für die Legalisierung von Pädophilie und Zoophilie einsetzte. Und er verfügt über langjährige Beziehungen zum Soros-Imperium. In den letzten Jahren trat er mehrfach zusammen mit dem Sohn von George Soros auf, unter anderem auf der Münchner Sicherheitskonferenz. (tw)
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leute.die das gesetz weder gelesen noch verstanden haben,sollten sich nicht zu wort melden.
[…] Immer wieder Soros: Jetzt organisiert er die „Homophobie“-Hetze gegen Ungarn […]