Berlin. Daß sich die „BILD“-Zeitung, das bundesdeutsche Leitmedium, in besonderer Weise dem Staat Israel verpflichtet sieht, ist nicht neu. Schon 1967 formulierte „BILD“-Herausgeber Axel Springer in den Leitlinien seines Unternehmens ausdrücklich: „Wir unterstützen das jüdische Volk und das Existenzrecht des Staates Israel.“
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
An dieser Ausrichtung des Springer-Verlages hat sich bis heute nichts geändert. Im Gegenteil, wer mit der pro-israelischen Ausrichtung nicht einverstanden ist, der kann gehen – das ließ Springer-Chef Mathias Döpfner dieser Tage seine rund 16.000 Mitarbeiter und Angestellten unmißverständlich wissen.
Der Hintergrund: vor dem Springer-Gebäude in Berlin wurde für eine Woche die israelische Flagge gehißt. Weil damit nicht alle Mitarbeiter einverstanden waren und sich beschwerten, wurde Döpfner deutlich: diese Angestellten könnten das Unternehmen verlassen.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Konkret sagte er in einer Videokonferenz: „Ich denke, ich bin sehr offen mit Ihnen: Die Person, die ein Problem damit hat, daß eine Woche lang die israelische Flagge vor unserem Gebäude gehißt ist, sollte sich nach den antisemitischen Protesten einen neuen Job suchen.“
Dem Hissen der Israel-Fahne waren, was in letzter Zeit in Berlin häufiger vorkommt, pro-palästinensische Kundgebungen vorausgegangen. Dazu sagte Döpfner ebenfalls unmißverständlich: „Wir akzeptieren diese Art von aggressiven antisemitischen Bewegungen nicht.“ Wer das im Hause Springer anders sieht, passe einfach nicht in das Unternehmen und zu seinen Werten. (rk)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Detjen: Aber die Freundschaft zwischen der Eigentumerin eines der gro?ten Presseunternehmens und der Bundeskanzlerin ist keine reine Privatsache! Zumindest ist es legitim, die Frage aufzuwerfen! Was ist das, kann man das als eine rein personliche Verbindung definieren? Die Frage, die naturlich gestellt wird: Nutzt Angela Merkel die Medienmacht, die ihre Freundin Friede Springer hat?
Israel muss in seinem Lebensrecht geschützt und bestärkt werden““ HERR REALIST,WENN
SIE WIRKLICH EIN REALIST SIND, WOLLEN WIR AB OVO BEGINNEN, UND ERZAEHLEN SIE UNS, WIE DIESER STAAT /UND WO/ ENTSTANDEN IST.?!
@ Ali Baba
Ich nehme an, dass Sie Muslim sind und entsprechend angefasst sind wenn es um die in der islamischen Welt als ‚Nakba‘ bezeichneten Vorgänge geht. Ohne jetzt auf die Zeit davor einzugehen in denen Juden dieses Gebiet schon viel früher besiedelten und selbst vertrieben wurden, ohne auf den Islam an sich und seine durchgehende Geschichte von Vertreibung, Mord und Eroberung mit Schwert und Feuer: Wenn ich das heutige Israel anschaue, so können dort arabisch-stammige Bürger in Sicherheit arbeiten und sogar wählen. Im Gegensatz dazu kenne ich kein einziges islamisch dominiertes Land, das eine nennenswerte Entwicklung von Juden zugelassen hat, bzw. diesen gar Sicherheit, Arbeit und sogar eine eigene Partei zugesteht. Das sollte auch Sie ganz persönlich zum nachdenken bringen. Freundschaftlich Ihr Realist
@ Realist
Sie irren sich, ich bin kein Muslim. Jeder kann sich solchen „Spitzname“ waehlen. ps
so können dort arabisch-stammige Bürger in Sicherheit arbeiten und sogar wählen““ ICH WEISS GUT, WIE DIESE SICHERHEIT DA IN ISRAEL AUSSIEHT. IM SCHATTEN DER POLIZEI, DER SOLDATEN U. DER BULLDOZER. Auch freundschaftlich
Ihr Ali Baba
Bedenken Sie: Im heutigen Israel sind Bürger jeden Glaubens, auch des Islams geschützt, sie können dort arbeiten, sich im Gesundheitssystem gut versorgen lassen, und, es gibt für Muslime eine eigene Partei. Ich kenne nicht einen muslimisch dominierten oder islamischen Staat, der in nennenswertem Umfang Juden im eigenen Staat schützt, arbeiten lässt und sie so sich entwickeln lässt, dass sie sogar nicht nur wählen dürfen, sondern sogar eine eigene Partei im Parlament haben. Ich hoffe sehr, dass Sie dieser Sachverhalt zum nachdenken bringt.
Freundschaftlich Ihr Realist
und zu seinen Werten „…und worin bestehen diese Werte..!? Das moechte ich sehr gerne wissen.
ps Weil damit nicht alle Mitarbeiter einverstanden waren und sich beschwerten““ CHAPEAU BAS VOR ALLEN DIESEN DEUTSCHEN MITARBEITERN!!
Ich möchte nicht in Israel noch in einem islamischen noch in einem christlich (-katholisch) fundamentalistischen Land leben. Religionsfreiheit gehört auch zur Geistesfreiheit. Ich will in einem Land leben, wo Persönlichkeitsrechte und Privatrecht großgeschrieben werden. Israel ist keine liberale Demokratie, wie man uns hier immer wieder eintrichtern will. Es wird im Fall von Israel dann auch das Wort >liberaljüdische Abstammung< vorherrschend ist. In Deutschland ist nicht nur im Hause Springer die jüdische Sache auf Platz eins der Agenda. Angela Merkel hat es ja auch schon zur Staatsräson erhoben. Ich vermute bei diesen Leuten auch eine persönliche Betroffenheit. Solche Leute wie ich, die sich weder für das Judentum noch für Israel begeistern, wollen damit in Ruhe gelassen werden und auch zeigen können, dass sie davon angewidert sind, wenn sie sich davon belästigt sehen.
Die Juden machen bis heute damit Propaganda, dass sie eine Alternative zum Christentum und Islam seien und können sogar in Deutschland im Namen ihrer Stammesrechtsreligion öffentlich rechtliche Einrichtungen führen. Volksdeutsche werden verfolgt in Deutschland, wenn sie sich vereinigen und abgrenzen und nichts mit dem Judentum am Hut haben. Dabei ist das Judentum nicht deutsch, weil nicht jeder Deutsche Jude werden kann und auch nicht will. Das Judentum ist keine Angelegenheit der Deutschen. Die Deutschen werden dazu genötigt, allerhand zu ertragen in Gedenken an die NS-Herrschaft, dem Völkermord an den Juden im Zweiten Weltkrieg und verzerrter Geschichtsaufklärung mit verlogensten Begründungen. Juden können nach Isael gehen, aber dürfen nicht andere Deutsche mit ihrer jüdischen Abstammung bzw. ihren Erblinien belästigen. Und Israel würde ich maximal nur im Rahmen des Völkerrechts unterstützen wollen, weiter aber nicht. 🙂
Ergänzungen:
Es wird im Fall von Israel auch das Wort >liberal< weggelassen.
Die Juden machen bis heute damit Propaganda, dass sie eine Alternative zum Christentum und Islam seien und können sogar in Deutschland im Namen ihrer Stammesrechtsreligion öffentlich rechtliche Einrichtungen führen. Juden erklären sich über Abstammung und das Christentum praktiziert seit jeher Konversion. Jeder kann sich taufen lassen und erst durch die Taufe wird man zum Christen.
Sehr gut Herr Döpfner. Dies gehört zu den Unternehmensgrundsätzen. Abgesehen von Ihrer hervorragenden Bezahlung hoffe ich dass sie diese Einstellung auch so leben. Israel muss in seinem Lebensrecht geschützt und bestärkt werden! Wer da etwas dagegen hat soll sich in ein islamisches Land begeben. Auf der anderen Seite heißt ein grundsätzlich freundschaftliches Verhältnis zu Israel nicht, es nicht kritisieren zu können. Es heißt erst recht nicht, auch nicht angesichts der schlechten Jahre in der deutschen Geschichte, dass Deutschland selbst als Nation sich kulturell auflösen muss. Es ist zutiefst zu bedauern wie sehr das kulturelle Selbstverständnis Deutschlands durch Merkel zerstört wurde. Ein gesundes Verhältnis der Deutschen zu sich selbst und eine Befreiung von der schon zu weit vorangeschrittenen Islamisierung sollte nicht nur im grundlegendsten Interesse der Deutschen liegen, es muss auch im Interesse israelfreundlicher Medien und sogar Israels selbst liegen. Sowohl der Zustand Deutschlands, noch mehr Frankreichs und noch mehr Großbritanniens, muss Anlass zu tiefster Sorge sein. Zum Teil sind die Änderungen im Inland auch in einer Änderung der Außenpolitik zu erkennen. Dies kann nicht im Interesse christlicher oder christlich-jüdischer Länder liegen.
[…] Springer bleibt auf Israel-Kurs: Wem das nicht paßt, der „sollte sich einen neuen Job suchen“ […]