Berlin. Der Corona-Irrsinn in Deutschland kennt kein Ende und läßt unschwer erkennen, daß es spätestens ab Herbst in die nächste Lockdown-Runde geht, denn: von Entwarnung keine Spur. Jetzt will die Bundesregierung auch für Kinder FFP2-Masken einführen – und das, obwohl Kinder nachgewiesenermaßen weder als besonders gefährliche Virus-Überträger bekannt sind noch von außergewöhnlich schweren Krankheitsverläufen heimgesucht werden.
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Die Bundesregierung läßt aber keinen Zweifel. Wie sie in der Antwort auf eine parlamentarische Anfrage der Grünen mitteilt, sehe man „angesichts des fortgesetzten Pandemiegeschehens einen Bedarf für geeignete Kindermasken zum Zweck des Infektionsschutzes“.
Bislang gibt es FFP2-Masken nur in Einheitsgröße und nicht für Kinder – nicht zuletzt aus den genannten Gründen. Das soll sich jetzt ändern. Dem Bundesarbeitsministerium zufolge hat das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) im Einvernehmen mit dem Bundesgesundheitsministerium „die Normung einer Infektionsschutzmaske“ beim Deutschen Institut für Normung initiiert, die auch Masken in Kindergrößen berücksichtigen solle. Die Absicht ist klar: niemand soll auf den Gedanken kommen, daß die Masken vielleicht bald wieder aus dem öffentlichen Leben verschwinden. Im Gegenteil, jetzt sollen sie auch den Schwächsten der Gesellschaft übergestülpt werden. (rk)
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