Luxemburg/Brüssel. Der luxemburgische Außenminister Jean Asselborn ist seit jeher ein linksliberaler Überzeugungstäter. Seit Jahren arbeitet er sich an Ungarn und seiner strikten Zuwanderungspolitik ab. Aber jetzt hat er offenbar doch die Contenance verloren und sich im Ton vergriffen.
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Der „Spiegel“ zitiert Asselborn, der dienstältester europäischer Außenminister ist, mit den Worten: „Wie lange hält es die EU noch aus, diesen Ballast von Orbán mitzuschleppen?“ Die ungarische Regierung mache „die Solidarität in Europa und im Schengenraum kaputt“, so Asselborn. „Orbán übt Verrat an der EU und an ihren Werten.“
Asselborn fordert in diesem Zusammenhang allen Ernstes, die großen Mitgliedsländer – wie etwa Deutschland – müßten Orbáns Treiben endlich ein Ende setzen. „Es hat keinen Sinn, über die Zukunft der EU zu reden, wenn wir diese Gegenwart hinnehmen“, so Asselborn. (mü)
Asselborns jüngste Ausfälle gegen das EU-Mitglied Ungarn sind für mich Ausdruck purer Verzweifelung. Denn sein Mini-Staat Luxemburg wäre ohne dessen EU-Mitgliedschaft quasi ein Nichts! Deshalb kann er es nicht ertragen, daß Ungarns Präsident Orban sich den „Werten“ der Europäischen Union – die da sind: Hinnahme kulturfremder (sprich: muslimischer) Massenzuwanderung, Zerstörung der nationalstaatlichen, autochthonen Identität, Schwulenpropaganda etc. – partout nicht unterwerfen will. So verwundert auch nicht, daß Asselborn bei den links-orientierten westlichen Mainstream-Medien – insbesondere den deutschen – ein gern gesehener Interview-Partner ist.
Daß Orbans Fidesz-Partei die Patriotismus verabscheuende EVP-Fraktion des EU-Parlaments verlassen hat, war gut und richtig! Ungarn sollte aber Mitglied der Europäischen Union bleiben, damit es auch weiterhin als „Stachel im Fleisch“ der dekadenten EU fungieren kann – das ist es, was Asselborn so in Rage bringt! Daß die EU dem bewährten russischen Impfstoff Sputnik V aus rein politischen Gründen noch immer keine Zulassung für den EU-Raum erteilt hat, sei hier nur am Rande erwähnt.
Kurzum: Ich kann Ungarn mit seinem patriotischen Präsidenten Orban nur zurufen:
„Ungarn, bleib‘ wie du bist!“.
ein typischer europäischer Politfunktionär.
viel zu weit weg von wahren Leben, aber die Fresse aufreissen.
Warum bezahlen wir Steuerzahler solche Nieten ?
Asselborn hat die Zeichen derZeit nicht erkannt. Die EU ist ein korrupter, volksferner Saftladen und eine Katastrophe für jeden Europäer. Dieses Jahr wird der Bekinn eines neuen Zeitalters. Die kommenden Wahlen werden hoffentlich Breschen schlagen und einige Politiker und ihre Helfershelfer vor Gericht bringen.
Dann soll er doch an der Spitze der luxemburgischen Truppen auf Ungarn marschieren, der Spinner!
[…] Asselborn verliert die Fassung: EU-Länder sollen „Orbáns Treiben ein Ende setzen“ […]