Washington/Guatemala-Stadt. Es klingt ein wenig nach Hilferuf: nachdem sich die US-Regierung unter Präsident Biden zunächst demonstrativ von der rigiden Zuwanderungspolitik von Amtsvorgänger Trump verabschiedet hatte, ächzen die Vereinigten Staaten wieder unter gigantischen Zuwanderungsströmen. Jetzt sieht man sich zu Appellen genötigt.
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US-Vizepräsidentin Harris betonte nun bei ihrem ersten Auslandsbesuch – in Guatemala – den Kampf gegen Korruption und Menschenschmuggel zur Eindämmung der illegalen Migration. Sie kündigte die Schaffung von Arbeitsgruppen der US-Regierung zu beiden Themen an.
An zuwanderungswillige Migranten appellierte sie bei dieser Gelegenheit wörtlich: „Kommen Sie nicht.“ Wer an die Grenze komme, werde zurückgewiesen, erklärte Harris. Auch unter der linken Biden-Regierung ist die US-amerikanische „Willkommenskultur“ unter dem Druck der Realität rasch an ihre Grenzen gelangt. (mü)
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