Unterföhring/München. Heidi Klums bekannte Casting-Show „Germany´s Next Topmodel“ setzt auf Gender-Wahn und political correctness. Jetzt machte erstmals ein Transgender-Mensch das Rennen, der (oder die?) 23jährige Alex.
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Auch die nächsten Plätze entsprechen den Vorgaben der politischen Korrektheit. Auf Platz zwei landete ein betont fülliges, landläufigen Schönheitsidealen zuwiderlaufendes Model, Platz drei wurde nicht weniger demonstrativ mit einer Migrantin besetzt.
Das offizielle Motto der neuen GNTM-Staffel lautet „Diversity“, also „Vielfalt“. Daß klassische mitteleuropäische Schönheiten – es geht vorgeblich um „Germany´s“ Top-Model – da keine Chance mehr haben, verwundert nicht. (mü)
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Welche geistige Flachzange schaut sich den Müll an? Ich nicht und wohl miemand den ich kenne. Denn die sind gebildet und lesen lieber ein gutes Buch mit einem Glas Wein und Tapas! Je weniger sich das anschauen, desto weniger Geld generiert das Format.
Heidi Klum ist inkonsequent. Gemäß der Critical Race Theory, die ihr aus den USA bestens bekannt sein dürfte, ist der Anteil der Schwarzen viel zu gering. Es sollte eigentlich ganze Staffeln nur mit Schwarzen geben. Wenn es dann noch LGBTQI+-Schwarze sind, bekommt Heidi Klum sogar noch Anerkennung durch die BLM-Organisatoren. Also Heidi, was soll diese Diskriminierung Schwarzer in deinen Shows? Es wird Zeit!
Es ist eben alles manipuliert …
Die Umerziehung und Gehirnwäsche hat ihr Ziel ereicht!
[…] Fragwürdige Minderheiten-Propaganda: Transgender siegt bei „Germany´s Next Topmodel“ […]