Berlin. Das ist kein Ruhmesblatt für den bundesdeutschen Sozialstaat: laut dem jetzt vorgestellten Sechsten Armutsbericht der Bundesregierung besitzt beinahe die Hälfte der Deutschen fast nichts, dessen Wert in Euro angegeben werden kann – also etwa Häuser, Wertpapiere, Grundbesitz oder Ähnliches. Dagegen besitzen die Haushalte in der oberen Hälfte der Vermögensverteilung 97,5 Prozent des Gesamtvermögens.
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Nicht nur die Kluft zwischen Besitzenden und Besitzlosen wird immer krasser. Auch die Unterschiede zwischen den alten und den neuen Bundesländern werden wieder größer, und zwar deutlich: 2016 lagen die Einkommen im Osten bei durchschnittlich 19.489 Euro, im Westen bei 23.395 Euro. Der Unterschied betrug 3.906 Euro. Im Jahr 2006 lag er noch bei „nur“ 2.480 Euro. (rk)
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@Stefan Heuer
Während der eine 100 % US-gesteuert ist.
Unterwirft sich die andere nur zu 90.
Bei den US-Kriegsplänen gegen China macht sie nicht mit.
keine Sorge…….. das wird sich noch verstärken
spätestens wenn in Berlin die Grünen die BRiD ReGIERung stellen
Soweit ich weiß ist der Osten von Deutschland 2021 noch immer fremd verwaltet
durch Polen Russland und Litauen ist dem Autor des Artikels diese Tatsachen entgangen.?
71 Jahre BRD-Plünderregime der alliierten Kriegsgegner Deutschlands gegen das deutsche Volk zeigen Wirkung.
Joschka Fischer muß stolz auf seine Angela sein.
[…] Offenbarungseid des Sozialstaates: Fast die Hälfte der Deutschen besitzt nichts […]