New York. Die Vereinten Nationen haben ein neues Thema für sich entdeckt, das sie ab sofort ebenso wie die weltweite Migration und den Kampf für „Diversität“ voranbringen wollen. Auch „Islamophobie“ soll nun Chefsache werden.
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Das legte der Sonderberichterstatter des UN-Menschenrechtsrates für Religions- und Glaubensfreiheit, Ahmed Shaheed, den Vereinten Nationen jetzt in einem Bericht nahe. Demnach sind zum Beispiel gesetzliche Beschränkungen des Tragens des islamischen Schleiers, städtebauliche Vorschriften, die den Bau von Gebetsstätten einschränken, oder die Auflösung von radikal-islamistischen Vereinigungen in ganz Europa klar als „Islamophobie“ anzusehen. Shaheed beharrt auch darauf, daß „Islamophobie“ schlechte Studienerfolge und höhere Arbeitslosenquoten von Muslimen in Europa erklärt.
Er empfiehlt den Staaten deshalb, einen „inklusiven Prozeß“ und ein „nicht-rechtliches Instrument“ zur Bekämpfung von Islamophobie in ihrer öffentlichen Politik einzusetzen. Die Staaten müßten auch die Bedeutung der Muslime in der „westlichen Zivilisation“ schätzen und anerkennen. Er gebe derzeit eine „kulturelle Feindschaft“ gegenüber dem Islam im Westen.
Allerdings: viel Handlungsbedarf gibt es beim Thema Islam in den westlichen Gesellschaften ohnehin nicht mehr – muslimische Zuwanderer und ihre Parallelwelten werden schon jetzt in vielen Bereichen Einheimischen gegenüber klar privilegiert. (mü)
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Das ist nur logisch, wenn alle relevanten Organisationen, bis hin zu den Kirchen, für die Islamisierung der Welt sind.
Die Eroberung der Welt drückt sich in der Zahl der moslemischen Länder wieder.
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