Berlin. Trotz Sanktionen und Tauziehen um Nord Stream 2 – deutsche Firmen investieren wieder mehr in Rußland. Damit rechnet die deutsch-russische Auslandshandelskammer (AHK) für 2021.
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Die AHK geht davon aus, daß es 2021 zu nachholenden Investitionen in Rußland kommen wird, die aufgrund der Corona-Beschränkungen im vergangenen Jahr nicht realisiert werden konnten. Darauf deuten zumindest die Daten des Statistischen Bundesamts hin, denen zufolge der Warenaustausch zwischen den beiden Ländern auf Erholungskurs liegt. Demnach stiegen die deutschen Exporte nach Rußland gegenüber dem Vorjahresmonat um 11,3 Prozent und die Importe aus Rußland um 13,6 Prozent auf jeweils knapp 2,5 Milliarden Euro.
Der Präsident der AHK, Rainer Seele, kommentierte die Entwicklung mit den Worten: „Es ist ein hoffnungsvolles Zeichen, daß der deutsch-russische Handel trotz schwieriger politischer Lage, Sanktionen und Corona wieder auf Erholungskurs ist.“
Er fügte hinzu, Rußland zähle zu den 15 größten Handelspartnern Deutschlands. Allerdings waren die deutschen Investitionen in dem Land seit dem Rekordjahr 2018 rückläufig. Damals haben Investoren aus Deutschland etwa 3,4 Milliarden Euro nach Rußland fließen lassen. (se)
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Diese westlichen Sanktionen das ist eine Art Theater; wie es ab und zu /sic!/ in der Weltgechichte war.
@Ali Baba
Ja, es scheint nur Theater zu sein.
Russland hat bereits bei ZWEI Gelegenheiten (WK I+II) gezeigt,
auf welcher Seite es wieder stehen wird:
auf seiten der USA/Angelsachsen.
[…] Trotz westlicher Sanktionen: Deutsch-russischer Handelsaustausch nimmt zu […]
In Deutschland ist schon noch Substanz da
Diese gilt es über den bevorstehenden Umbruch hinüberzuretten.
Wir müssen uns jetzt bei China rückversichern.
So wie es Bismarck bis 1890 bei Russland gemacht hat.