Wien. Auch im benachbarten Österreich sind die sogenannten „Lockerungen“, die die Politik derzeit verspricht, eine glatte Mogelpackung – sie gelten nämlich nur für Geimpfte, während alle anderen zu Bürgern zweiter Klasse degradiert werden, die weder an Kulturveranstaltungen teilnehmen noch Gaststätten betreten dürfen bzw. sich den Zugang nur durch permanentes „Freitesten“ erkaufen können.
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Gegen diese Apartheid wendet sich – in Österreich zumindest – jetzt das Unternehmer-Netzwerk Animap. Die Organisatoren geben an, mit ihrem Netzwerk einer Benachteiligung und Ausgrenzung derjenigen entgegenwirken zu wollen, „welche sich aus gesundheitlichen Bedenken“ keinen Corona-Impfstoff spritzen lassen wollen.
In erster Linie handelt es sich um ein Branchen- und Produktverzeichnis. Über die Website können Kunden Geschäfte finden, die nach eigener Darstellung „in Bezug auf die COVID-19-Impfung niemanden ausgrenzen, sondern allen Menschen freien Zugang zu ihren Produkten und Dienstleistungen gewähren“.
Kernelement der Plattform ist eine Online-Karte, auf der sich die teilnehmenden Geschäfte und Unternehmen finden lassen. Für Österreich lassen sich derzeit über 900 Adressen finden. Auch für Deutschland gibt es mittlerweile einen Ableger von Animap, der über 5.300 Einträge verzeichnet. (rk)
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