Berlin. Die CDU steht fest an der Seite Israels. Das ist nichts Neues, aber bemerkenswert ist es schon, daß es andere Meinungen zum Nahost-Konflikt in der Union nicht geben darf. Davon kann sich jetzt das Berliner Landesvorstandsmitglied Ayten Erdil überzeugen. Sie hatte angesichts des aktuellen Nahost-Konflikts in einem Facebook-Post Israel und das Vorgehen des Staates in Jerusalem als „Verbrecher und Verbrechen gegen die Menschlichkeit“ kritisiert, die es „periodisch zu jeder Fastenzeit“ gebe. Die Geschehnisse so zu benennen, sei auch kein Antisemitismus.
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Die Berliner CDU apportierte unverzüglich: sie distanzierte sich händeringend von der türkischstämmigen Parteifreundin und erklärte: „Ein Posting eines Landesvorstandsmitglieds zu diesen Angriffen auf Jerusalem gibt nicht die Meinung der CDU Berlin wieder. Wir distanzieren uns ausdrücklich davon und haben bereits mit ihr gesprochen.“
Die solcherart vom Parteivorstand Belehrte hat jetzt genug von ihrer Partei. Ayten Erdil legte ihr Parteiamt nieder und erklärte darüber hinaus ihren Austritt aus der CDU. (rk)
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Und die Kugel rollt. Den Altparteien werden nun aus dem einen oder anderen Grunde ihre ehemaligen Kunden, nun Parteimitglieder, abtrünnig gehen! Ich freue mich darauf!
War auch Mal Mitglied in diesem Verein. Hab mich aus diesen Gründen gleich wieder wegeschaft!
[…] Berliner CDU maßregelt Abweichlerin: Kein Platz für Israel-Kritik […]
Respekt vor der Frau. Und Palästinenser sind nicht mal ein Turkvolk. Wieviele Deutsche „Vorstandsmitglieder“ sind je ausgetreten, im Hinblick auf die antideutsche Politik die in der BRD seit Jahrzehnten umgesetzt wird?