München. Diese Zahlen verschweigen Grüne und andere Propagandisten der „Energiewende“ gerne: einer Untersuchung des Münchner ifo-Instituts zufolge werden infolge der Umstellung von Autos mit Verbrennungsmotor auf E-Autos schon bis 2025 die Arbeitsplätze von mindestens 178.000 Menschen bedroht sein – davon 137.000 direkt in der Autoindustrie. Bis 2030 werde die Zahl der bedrohten Arbeitsplätze dann sogar auf 215.000 wachsen, von denen bislang 165.000 direkt in der Branche angesiedelt sind.
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Die Studie macht auch deutlich, daß mit dem Verzicht auf konventionelle Kraftfahrzeuge nicht unbedingt das große Geschäft zu machen sein wird. Denn während der Produktionswert in der Verbrenner-Technologie zwischen 2015 und 2019 um rund 12,9 Prozent oder 22,2 Milliarden Euro zurückging, stieg der Produktionswert in der Elektroindustrie nur um 12,2 Prozent an, was einen Zuwachs von lediglich 963 Millionen Euro ausmacht.
Unter dem Strich läßt sich an solchen Zahlen ablesen, daß der Effekt neuer Jobs in der Elektromobilität deutlich kleiner ausfallen wird, als Medien und Politiker gerne suggerieren. Insgesamt werden für Elektroantriebe deutlich weniger Teile benötigt als für Verbrennungsmotoren, auch die Herstellung der Batteriezellen läuft hochautomatisiert ab, sodaß in diesem Bereich nur wenige neue Jobs entstehen werden. Außerdem werden die Akkus bislang fast ausschließlich aus dem asiatischen Raum importiert.
Die Ergebnisse der Ifo-Studie decken sich großteils mit denen früherer Untersuchungen. So hatte beispielsweise das Fraunhofer-Institut im Auftrag der IG Metall ebenfalls errechnet, daß durch die Elektromobilität bis 2030 bis zu 75.000 Jobs wegfallen könnten. (se)
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ist doch kein Problem…..
Die ganzen Arbeitslosen werden dann halt aus dem Steuersäckl bezahlt.
ach war da nicht was ? es gibt ja dann keinen mehr der Steuern zahlt…
ja pech für´s Volk, hätten ja bei der Wahl mal ihr Gehirn anstrengen können.
[…] Ifo-Institut entzaubert E-Mobil-Lüge: Jobverluste und kaum zusätzlicher Produktionswert […]