Berlin. Nachdem sie sich kürzlich erst in ihrem neuesten Buch mit der eigenen Partei, der LINKEN, kritisch auseinandergesetzt hat, hat die Bundestagsabgeordnete Sahra Wagenknecht jetzt auch die Grünen und ihre Kanzlerkandidatin Baerbock einer eingehenden Prüfung unterzogen. In einer „Focus“-Gastkolumne zerpflückte sie nun Programm und Frontfrau gleichermaßen.
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Wagenknecht attestiert den Grünen: die Partei verspreche den Menschen zwar ein gutes Selbstwertgefühl, stelle aber eine unbezahlbare Rechnung. Problematisch werde es, wenn das Wählerpublikum den Schwindel durchschaue: „Auch die Grünen müssen hoffen, daß zumindest bis zur Wahl niemand genauer hinsieht“, meint Wagenknecht. Partei und Kanzlerkandidatin gäben sich zwar „frisch und neu“, aber „die schöne, grüne Nachhaltigkeit“ werde Güter und Dienstleistungen, die heute zum normalen Leben dazugehören, so verteuern, daß sie wieder zum Luxus würden.
Nicht zuletzt hält Wagenknecht den Grünen außenpolitische Fehltritte vor, die nicht nur bedenklich, sondern brandgefährlich seien. Dazu gehöre, daß Kanzlerkandidatin Baerbock von Deutschland „mehr Druck auf Rußland“ samt „schärferen Sanktionen“ fordere.
Für beruhigend hält es die langjährige Linken-Bundestagsabgeordnete, daß „Umfragen noch keine Wahlergebnisse sind”. Vielleicht falle den Menschen bis zur Bundestagswahl noch auf auf, daß „die grüne Mogelpackung weder nachhaltig noch umweltfreundlich ist und man das gute Gefühl bei der Stimmabgabe später schwer bereuen könnte“. (rk)
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Das Volk bekommt die Regierung die es verdient oder anders gesagt das Volk wählt seinen eigenen Schlächter…
lt. Staatsmedien ist die Baerbok schon die neue Kanzlerette.
also ist es auch egal ob man bei dem „Demokratie-spiel“ Wahl mitmacht oder nicht.
Das Ergebnis ist schon fest, es geht nur noch um die Kommastellen.
Naja.
Den Schein müssen transatlantische Medien und Besatzungsmacht schon wahren.
Sonst nützt ihnen ihre Marionette nicht viel.
Zumindest versteht sie das marktwirtschaftliche Prinzip von Angebot und Nachfrage hinsichtlich Meinungen, und sie macht damit ordentlich Kasse. Während des Neoliberalismus positionierte sie sich gegen die entfesselten Märkte. Nun wendet sie sich gegen die Freak-Parade.
Doch der Begriff Freiheit ist für sie immer noch ein Fremdwort genauso wie für die Partei Die Linke, wo nach wie vor eine Diskursbreite nur von Lenin bis Stalin gegeben ist. Und sie wirbt mit ihrer Partei ganz klar für einen Sozialismus, was ein Unterschied ist zu einer liberalen und sozialen Demokratie. Sie hat philosophisch gesehen keine Basis, finde ich. Die Argumente klaut sie sich nur zusammen. Ich finde sie einfach nur langweilig. Aber vielleicht habe ich auch unrecht.
Deine soziale und liberale Demokratie ist leider nur ein politisch korrekter Deckmantel für den vollen Marktradikalismus zu Ungunsten des Mittelstandes. Ein vernünftiger Sozialismus mit raumorientierter Marktwirtschaft statt Planwirtschaft ist es was wir in Deutschland und Europa brauchen.
die Gruenen leisten sich noch mehr: Der Einzige Gruene mit Intelligenz und Realverstand Palmer versucht man auch noch mundtot zu machen und wollen gewaehlt werden?
[…] Wagenknecht im „Focus“: „Grüne Mogelpackung“ weder nachhaltig noch umweltverträglich […]
Operation Baerbock zum Gärtner
Washington will Grüne Kanzlerin
Zwecks Destabilisierung Deutschlands – altes US-Ziel.
Aktuell kommt hinzu:
Die US-gesteuerten Grünen im Kanzleramt sollen
Washington den Kriegsvorwand gegen China verschaffen.
Oskars und Sahras Aufklärungsarbeit zeigt erste Erfolge:
Die US-Operation Baerbock zum Gärtner ist ins Stocken gekommen.