Budapest/Brüssel/Peking. Die EU hat Sanktionen gegen China verhängt und dies mit der Situation der muslimischen Uiguren-Minderheit im Reich der Mitte begründet. Damit erreicht der Werte-Imperialismus der EU gegenüber dem Rest der Welt einen neuen Höhepunkt.
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Er wird aber nicht einmal in der EU von allen Partnerländern geteilt. Der ungarische Außenminister Szijjártó hat die Sanktionen gegen chinesische (und myanmarische) Offizielle jetzt als sinnlos bezeichnet. Die EU-Sanktionen – die erste derartige Strafmaßnahme Brüssels seit dem Tiananmen-Massaker des Jahres 1989 – umfassen Reiseverbote sowie das Einfrieren von Vermögenswerten.
Szijjártó äußerte sich nicht dazu, ob die an die chinesische Adresse erhobenen Vorwürfe der „Massenverfolgung“ der Uiguren angemessen begründet seien, unterstrich aber, daß die EU die Zusammenarbeit mit China inmitten der Pandemie nicht unterbrechen sollte. Darüber hinaus warf er der EU auch vor, bei der Verteidigung der Menschenrechte selektiv vorzugehen, da sie zum Beispiel nicht auf die zunehmend feindselige Haltung der ukrainischen Regierung gegenüber der im Land ansässigen magyarischen Minderheit reagiert habe. (mü)
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Richtig.
Washington setzt die Migrationswaffe gegen die eigenen Kolonien ein,
um sie leichter beherrschen zu können:
Teile und herrsche.
In der Sprache der „US-gesteuerten Grünen“:
„Ausdünnen und einhegen“.
@Holger Jahndel
Mit den Industriegütern klappt der Export ja nicht mehr so. Da müssen jetzt Sanktionen exportiert werden. Nach China, nach Russland. Zwei gewaltige Wirtschaftsräume, das wird die aber jucken. Die EU ein Koloß auf tönernen Füßen. Jetzt bricht in China Panik aus, so wie bislang in Russland.
Die EU kriecht bei Biden zu Kreuze; sehr verhängnisvoll, denn die USA sind ernsthaft auf Kriegskurs gegen China. Der Bündnisfall zwingt dann die Nato in diesen Krieg, das neue Bündnis mit Rußland bedeutet dann, auch Rußland zum Kriegsgegner zu haben.
All die Putin-Hetze sorgt mental schon mal für die richtige Motivation, passend dazu die modernisierten atomaren US-Waffen in Dt.
Und alle freuen sich, daß die USA nun wieder unser Freund sind – erstaunlich.
Gute Beziehungen zu China
sind im europäischen Interesse.
Aber Washington hält die Mitte Europas besetzt.
Seit 75 Jahren.
Und beherrscht dadurch die gesamte EU.
Die USA haben auch schon in den 90er Jahren Islamisten im Kaukasus unterstützt, so etwa in Tschetschenien und Dagestan.
Wie lange Europa den Zwingherrn Captain America
wohl noch erdulden wird?
Captain America =
US-Migrationswaffe
+ NSA-Totalüberwachung
+ Bankenrettungen u.a. Tribute
+ Drogenhandel
+ Zerfall der Gesellschaft
+ Billiglohn
+ Armut
usw.
Der Wiederaufstieg Chinas ist die Chance:
sich aus dem Würgegriff der bankrotten USA zu befreien.
Dass ein mutiges Land wie Ungarn hier aufsteht
ist ein gutes Zeichen:
Die Macht Washingtons reicht noch bis Brüssel.
Aber nicht mehr bis Budapest.
Unterschätze auch nicht den militanten Islam und Islamismus samt organisierter Kriminalität und orientalischen Familien-Clans und Mafia und die Probleme der islamophilen Multi-Kulti-Ideologie und der Cancel Kultur und Political Correctness.
[…] EU-Sanktionen gegen China: Budapest wirft Brüssel doppelte Standards vor […]