Justiz knickt vor Illegalen ein: „Flüchtlinge“ auf den Kanaren dürfen aufs Festland weiter

21. April 2021
Justiz knickt vor Illegalen ein: „Flüchtlinge“ auf den Kanaren dürfen aufs Festland weiter
International
3
Foto: Symbolbild

Las Palmas/Gran Canaria. Das war zu erwarten – und das Krawallmachen hat sich gelohnt: ein Gericht auf der Kanareninsel Gran Canaria hat jetzt entschieden, daß Afrikaner, die zuvor illegal per Boot auf die Kanaren kamen und ihren Paß oder Asylantrag mit sich führen, die Inseln in Richtung Festland verlassen können. Sie dürfen von der Polizei nicht mehr an den Häfen und Flughäfen aufgehalten werden.

Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<

Seit Dezember wurden 80 Migranten pro Woche von Gran Canaria zurück nach El Aaiún in Marokko geflogen. Doch diese Flüge mußten wegen der Sperrung des dortigen Luftraumes wieder gestoppt werden. Mit dieser Maßnahme, die mindestens bis zum 21. Mai andauern soll, will die marokkanische Regierung die Ausbreitung von Virus-Mutationen verhindern.

Allein in den letzten fünf Tagen erreichten erneut acht Boote mit 228 Insassen die Kanaren. Es handelt sich überwiegend um Illegale aus Ländern südlich der Sahara sowie maghrebinischer Herkunft. Auch sie werden jetzt gleich aufs Festland weitergewinkt. (mü)

Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!

Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungsmaterial:

https://netzladen.lesenundschenken.de/krisenbereit/

3 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    Ist dieses Gericht auf Gran Canaria denn von allen guten Geistern verlassen? Damit, daß es der Forderung dieser Illegalen nachgegeben hat, sie Richtung spanisches Festland reisen zu lassen, schafft es doch weitere Anreize, daß immer mehr Illegale per Boot kommen. Bekanntlich sitzen Millionen (Schwarz)Afrikaner quasi auf „gepackten Koffern“, die nach EU-Europa wollen, von denen aber die allermeisten Glücksritter und Wirtschaftsflüchtlinge sind.

    Zu den Kanarischen Inseln gehören neben acht bewohnten Inseln auch fünf unbewohnte. Besser wäre es, auf einer der unbewohnten Inseln ein Quarantäne-Lager für sie einzurichten und sie dort für unbestimmte Zeit zu internieren (Zwar gäbe es theoretisch einen „Ausgang“, aber nur Richtung Afrika). Ob sie dann noch Lust verspüren würden, wieder illegal auf die Kanaren zu kommen, bliebe abzuwarten!

  2. Spionageabwehr sagt:

    Vor Washington
    Nicht vor denen, die Washington losschickt

    Soviel Genauigkeit muss sein.

  3. […] Justiz knickt vor Illegalen ein: „Flüchtlinge“ auf den Kanaren dürfen aufs Festland weiter […]

Schreibe einen Kommentar

Die maximale Zeichenanzahl bei Kommentaren ist auf 2000 begrenzt.

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert