Minneapolis. Prozeßbeobachter sprechen von einem politischen Urteil, mit dem die US-Justiz vor der political correctness und lautstarken „Black Lives Matter“-Einschüchterungen eingeknickt sei: in Minneapolis ist am Dienstag der – weiße – Ex-Polizist Derek Chauvin im Prozeß um die Tötung des afro-amerikanischen Serientäters George Floyd in allen Anklagepunkten für schuldig befunden worden. Chauvin droht jetzt eine lange Haftstrafe.
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Ihm wurden Mord zweiten Grades, Mord dritten Grades und Totschlag zweiten Grades (entspricht der „fahrlässigen Tötung“ im deutschen Strafrecht) vorgeworfen. Darauf stehen insgesamt 75 Jahre Haft. Das Strafmaß soll in einigen Wochen verkündet werden.
Die Geschworenen waren während ihrer Beratungen seit Montagnachmittag von der Außenwelt abgeschottet. Wegen einer möglichen Eskalation schickte der Bundesstaat Minnesota Tausende Nationalgardisten nach Minneapolis. Das Gerichtsgebäude, aber auch die Polizeistationen und der Ort, an dem George Floyd starb, wurden abgeriegelt. Viele Geschäftsleute verbarrikadierten ihre Läden. Nach Floyds Tod war es in Minneapolis bei Protesten zu Ausschreitungen durch „Black Lives Matter“-Randalierer gekommen, zahlreiche Gebäude gingen in Flammen auf.
Angesichts der aufgeheizten Atmosphäre stellen Beobachter die Unvoreingenommenheit der Geschworenen ebenso wie des Gerichts in Frage. Mindestens ein Entlastungszeuge für Chauvin war im Vorfeld von BLM-Aktivisten massiv eingeschüchtert worden – seine Hausfassade war mit Tierblut begossen und ihm ein Schweinekopf vor die Haustür geworfen worden.
Auch jetzt wird vom Straßenmob und den linkslastigen US-Medien weiter Druck ausgeübt, damit auch das Urteil, das noch vom Richter festzulegen ist, hart ausfällt und als Zeichen gegen „Rassismus“ und „Polizeigewalt“ verstanden wird.
Chauvin plädierte am Ende der Verhandlung auf nicht schuldig, die Geschworenen befanden ihn aber in allen Anklagepunkten für schuldig. Er wurde nach dem Prozeß in Handschellen abgeführt. Schon dieses Signal ist eindeutig: US-Polizisten müssen sich künftig vorsehen, wenn sie gegen Menschen mit pigmentierter Haut vorgehen. (mü)
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Eine Frage bleibt für mich unbeantwortet:
Wie hat dieser Ex-Polizist denn das begründet, daß er geschlagene neun Minuten mit seinem Knie auf dem Hals des Kriminellen Floyd gehockt hat?
Die haben Derek Chauvin so verurteilt, weil die Radikalen, die BLM sonst die
Hütte ans brennen bringen.
Sie haben jede Nacht demonstriert, haben Autos abgefackelt, Läden geplündert.
Die Weißen sind auf dieser Welt eine Minderheit. Nur noch 8-12% der Weltbevölkerung sind Weiße.
Und die Farbigen und Schwarzen erreichen immer mehr Macht.
Freiheit für Derek Chauvin.
Denn dieser Floyd hat sich den Anordnungen der Polizei widersetzt.
Er stand unter Drogen. Er war kriminell.
die aufnahmen von dem mord an dem menschen floyd hast du wohl nie gesehen.ermordet
wurde dieser mensch nicht. deshalb weil er kriminell war sondern weil er schwarz war.kriminell sind die meisten cops ja selbst.wann wurde denn zum letzten mal ein weisser verbrecher von einem schwarzen cop erschossen???
JEMAND
Rechtsstaat?
[…] Ein politisches Urteil: Ex-Polizist Derek Chauvin in allen Punkten schuldig gesprochen […]