Berlin. Wieder ein besonders brutaler „Einzelfall“: das Landgericht Berlin hat jetzt einen 30 Jahre alten „Mann“ zu 14 Jahren Haft verurteilt, nachdem er für schuldig befunden worden war, sieben Frauen vergewaltigt zu haben. Darüber hinaus wurde Sicherungsverwahrung angeordnet.
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Dem Angeklagten waren im Rahmen des im Februar begonnenen Prozesses sechs Vergewaltigungen, eine versuchte Vergewaltigung sowie Körperverletzung und versuchte räuberische Erpressung vorgeworfen worden. Der Mann gestand die Taten.
Im Juni und Juli 2020 hatte der Angeklagte sieben Frauen, die in Berlin und Brandenburg zu Fuß oder mit dem Fahrrad unterwegs waren, angegriffen und sechs von ihnen vergewaltigt. Der Täter soll die Opfer zunächst freundlich angesprochen haben, sie dann in seine Gewalt gebracht und vergewaltigt haben. Das älteste Opfer war 27 Jahre, das jüngste 14 Jahre alt.
Bereits in Serbien soll der Mann wegen Vergewaltigung in Haft gewesen sein. Dort soll er im Oktober 2018 freigekommen sein. Über die Nationalität des Täters machten die Behörden keine Angaben. (rk)
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