Berlin/Kopenhagen. Mit der jetzt der Öffentlichtkeit vorgestellten Grünen-Kanzlerkandidatin Annalena Baerbock ist Deutschland womöglich ein Bundeskanzler Habeck erspart geblieben – wobei offen bleibt, ob eine Kanzlerin Baerbock erträglicher wäre. Habeck allerdings hat sich schon früh unmißverständlich positioniert.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
In seinem 2010 erschienenen Buch „Patriotismus. Ein linkes Plädoyer“ erklärte er rundheraus: „Patriotismus, Vaterlandsliebe also, fand ich stets zum Kotzen. Ich wußte mit Deutschland nichts anzufangen und weiß es bis heute nicht.“
Das hat möglicherweise familiäre Gründe. Denn der grüne Co-Vorsitzende ist offenbar mehr im benachbarten Dänemark als in Deutschland sozialisiert. Im dänischen Rundfunksender DR ließ er jetzt Einblicke in sein Privatleben zu, die tief blicken lassen. Demnach studieren seine vier Söhne allesamt in Dänemark, hätten dänische Freundinnen und sprächen auch miteinander (!) Dänisch. Seine Kinder hätten einen dänischen Kindergarten und eine dänische Schule in Südschleswig besucht. Vermutlich seien sie „eher dänisch als deutsch“, sie hätten auch enge Beziehungen zur dänischen Minderheit in Schleswig-Holstein, sagte Habeck.
Auch Habeck selbst spricht Dänisch und studierte im dänischen Roskilde, wo er seine jetzige Ehefrau Andrea Paluch (50) kennenlernte. Am Fahnenmast habe er oft den Dannebrog aufgezogen, die dänische Flagge.
Zumindest das bleibt dem Berliner Reichstag nun wohl erspart, sollte nicht Habeck, sondern seine grüne Mit-Parteichefin Annalena Baerbock im September Kanzlerin werden. Vermutlich würde dann allerdings die Regenbogenflagge aufgezogen. (rk)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungsmaterial:
Mit Dänemark habe ich absolut kein Problem; das könnte einen gewissen Habeck schon beinahe wieder sympathisch erscheinen lassen. Aber Habeck ist eben durch und durch ein Grüner, der deren blödsinnige Agenda und Ideologie regelrecht aufgesogen hat. Also Multikulti, Gender-Wahn, Co2-Nonsens und alle scheinbar schrägen Vorstellungen, die der geplanten „Neuen Weltordnung“ in allen Punkten fleißig zuarbeiten. Seine Dänemark-Affinität ist also bestenfalls Folklore.
Den Begriff „Vaterland“ würde ein Grüner ohnehin niemals verwenden. Schließlich ist das für sie eine Welt, in der sich gefälligst alle liebhaben sollen (hust).
Da sehe ich aber kein Problem zumal die Dänen ja nicht fremdrassisch und kulturfremd sind. Meinetwegen könnte man Deutschland auch auf Dänemark unbenennen wenn im Gegenzug 95% der ethnischfremden Migrationshintergründler ausgewiesen werden. Lieber einen Staat mit anderen Namen als ein Deutschland ohne eine biodeutsche Bevölkerung. Selbst einen kommunistischen Staat mit einer ethnisch-reinen Bevölkerung würde ich akzeptieren.
[…] Vaterlandsloser Geselle? Habeck ist eher in Dänemark als in Deutschland daheim […]