Paris. In Frankreich soll der berühmte Mineralwasser-Abfüller Évian einen Skandal ausgelöst haben: zum Beginn des muslimischen Fastenmonats Ramadan twitterte Évian einen Werbetext und schrieb: „Verbreiten Sie dies weiter, wenn Sie heute bereits 1 Liter Évian getrunken haben!“ Jetzt sind Muslime sauer, weil der harmlose Text angeblich eine Provokation zum Beginn des Ramadan darstellt.
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In dieser Zeit zelebrieren Muslime ein strenges Fasten vom Aufgang bis zum Untergang der Sonne, bei dem sie weder etwas essen noch einen Tropfen Flüssigkeit zu sich nehmen.
Évian war zunächst bemüht, den Fall nicht allzu hoch zu hängen, und wies darauf hin, daß der Twitter-Account des Unternehmens schon eine Fülle ähnlicher Mitteilungen enthalte. Aber dann knickte die Firmenleitung ei: „Doch angesichts der Größenordnung der Kontroverse hat sich die Marke entschlossen, sich auf Twitter zu entschuldigen, ohne jedoch ihre ursprüngliche Botschaft zurückzuziehen: ‚Das Mißgeschick dieses Tweets, der keinerlei Provokation darstellt, tut uns leid‘.“
Jetzt haben viele Internetbenutzer den Verdacht, Évian sei vor muslimischen Drohungen eingeknickt. (mü)
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Ramadan-Fasten hat mit unserem Fasten nichts zu tun, daher ist der Name falsch. Unser Fasten ist gesundheitsfördernd, viele haben dabei schon Ihre Krankheiten kuriert. Jeder Gesundheitsberater würde dringend davon abraten sich nachts den Bauch vollzuschlagen.
Beim Ramadan praktizieren die Muslime ein radikales Fasten vom Aufgang bis zum Untergang der Sonne, bei dem sie weder etwas essen noch einen Tropfen Flüssigkeit zu sich nehmen (Artikel). Was sagen denn die deutschen nicht-muslimischen Ärzte dazu, das kann doch nicht gesund sein? Eine derartige Quälerei für den menschlichen Organismus würde ich eher bei einem fanatischen Hindu bzw. bei einem indischen Guru vermuten.
Ab welchem Alter müssen sich eigentlich muslimische Schulkinder den Regeln des Ramadan unterwerfen (Stichwort: „Pausenbrot“)? Oder werden selbige für die Dauer des Ramadan vom Schulunterricht freigestellt? Falls ja, wie sollen sie denn den versäumten Unterrichtsstoff nachholen? Das sind alles Fragen, die in den deutschen Mainstream-Medien – bspw. bei öffentlich-rechtlichen Talkshows – nach meinen Erfahrungen nicht gestellt werden.
Gerade junge Leute sehe ich in meiner Stadt oft mit einer (Plastik)Flasche Mineralwasser in der Hand rumlaufen – naja, zuviel trinken ist auch nicht gesund. Aber die Vorschriften des Ramadan sind schlichtweg gesundheitsgefährdend und sollten in Deutschland verboten werden! Und ein Moslem, dem das nicht gefiele, würde nicht gezwungen, bei uns in Deutschland zu leben. Soll er doch in seiner orientalisch-muslimischen Heimat während des Ramadan die Gesundheit seiner Familie und seine eigene aufs Spiel setzen!
[…] Muslime sind eingeschnappt: Évian warb zu Ramadan-Beginn für Mineralwasser-Konsum […]