Gemeinsam für die „europäische Renaissance“: Orbán, Salvini und Morawiecki treffen sich in Budapest

5. April 2021
Gemeinsam für die „europäische Renaissance“: Orbán, Salvini und Morawiecki treffen sich in Budapest
International
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Foto: Symbolbild

Budapest. Die Chefs dreier bedeutender rechtskonservativer Parteien in Europa, die auch im EU-Parlament vertreten sind, haben sich jetzt erstmals zu einem offiziellen Sondierungsgespräch in Budapest getroffen. Es handelt sich um die Vorsitzenden der italienischen Lega, Salvini, der ungarischen Fidesz, Orbán, und der polinischen Partei für Recht und Gerechtigkeit (PiS), Morawiecki. Die drei betonten die Notwendigkeit einer „echten europäischen Renaissance“, um die gesundheitliche und wirtschaftliche Notlage in Europa zu überwinden.

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„Wir teilen ein gemeinsames Konzept von Europa, das auf konkreten Themen basiert, ausgehend von gemeinsamen Wurzeln, Gesundheit, Arbeit, Sicherheit und Innovation. Der heutige Gipfel markiert den Beginn eines Prozesses, der eine alternative Vision zu einer bürokratischen und bürgerfernen Europäischen Union bieten soll“, sagte Salvini bei einer Pressekonferenz in Budapest. Es werde weitere Treffen geben. Daran sollten sich auch die Chefs anderer Parteien und Regierungen sowie Vertreter der Zivilgesellschaft – angefangen von Unternehmern und Intellektuellen – beteiligen.

Orbán bezeichnete Salvini als „unseren Helden“. „Als man behauptete, es sei unmöglich, die illegale Einwanderung zu stoppen, hat Salvini als Innenminister die Migration gestoppt. Wir sind für Salvinis Arbeit dankbar und schätzen ihn sehr“, sagte der ungarische Regierungschef.

Orbán und Morawiecki zeigten sich mit dem Plan einer „europäischen Renaissance“ einverstanden. „Wir vertreten die Werte der traditionellen Familie. Wir wehren uns gegen Kommunismus, Antisemitismus und illegale Einwanderung“, sagte Morawiecki. Ein weiteres Treffen der drei Politiker ist im Mai geplant, entweder in Warschau oder in Rom. „Wir sammeln Kräfte zugunsten der Freiheit“, so Orbán. (mü)

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5 Kommentare

  1. Horst Hoeth sagt:

    Endlich Politiker die sich um und über Europa Gedanken machen!
    Deutschland ist nicht mehr mein Deutschland, wie ich es geliebt habe.
    Die Kanzlerin wirft die deutsche Fahne weg.
    Robert Habeck (Grüne)sagte, ich konnte mit Deutschland noch nie was anfangen.
    Hans-Georg Maaßen (ehemaliger Verfassungsschutz-Präsident) wurde, nur weil er
    eine andere Meinung hatte entlassen.
    vielleicht besinnt sich Europa wieder auf seine Tugenden, auch Deutschland!

  2. Horst Hoeth sagt:

    Das ist ein Schritt in die richtige Richtung!
    Schluß mit Überfremdung (Islamisierung) in Europa.
    Keine Hängematte mehr für Schmarotzer und Wirtschaftsflüchtlinge!
    Beibehaltung unserer christlichen Werte.

  3. Horst Hoeth sagt:

    Endlich der Beginn zur Rettung des christlichen Abendlandes!

    Stoppt die Islamisierung in Europa und schafft die soziale Hängematte für

    Schmarotzer aus fremden Ländern (Wirtschaftsflüchtlinge) ab.

  4. Wolfsrabe sagt:

    Was hat denn der (Anti-)semitismus mit der neuen Europäischen Renaissancezu zu schaffen, daß der unbedingt in die Aussage mit rein muss? Cui bono?

  5. […] Gemeinsam für die „europäische Renaissance“: Orbán, Salvini und Morawiecki treffen sich in Bu… […]

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