Wien-Schwechat. Entlarvende Solidarität: am Wiener Flughafen Schwechat sollten eigentlich 15 Afghanen abgeschoben werden, die sich zahreicher Delikte wie Sexual- und Drogendelikte, schweren Raubes und schwerer Körperverletzung schuldig gemacht hatten. Doch die Übeltäter bekamen Unterstützung aus einschlägigen Kreisen: rund 50 Linke versuchten die Abschiebung zu verhindern, indem sie in geradezu lebensmüder Weise auf der Wiener Ostautobahn A4 demonstrierten.
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Mit dabei: die Wiener Ex-Vizebürgermeisterin Birgit Hebein und die Grünen-Nationalratsabgeordnete Ewa Ernst-Dziedzic. Die Polizei nahm 30 Demonstranten fest, die Mehrzahl von ihnen bundesdeutsche Gesinnungsgenossen, die eigens zur Solidaritätsbekundung mit den afghanischen Abschiebekandidaten nach Wien angereist waren.
Die Folge der linken Blockade waren kilometerlange Staus. Sogar die österreichische Fußball-Nationalmannschaft mußte ein Stück weit zu Fuß zum Flughafen gehen.
Schließlich schritt die Polizei ein und räumte die Blockade. Aufgrund der hohen Gefahrensituation forderte sie Unterstützung von der Feuerwehr an. Diese half der Polizei beim Abführen der illegalen Demonstranten. (mü)
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Da wächst zusammen, was zusammen gehört!
Die Grünlinken wollen unsere Gesellschaft um jeden Preis kaputt machen und die Menschen …. wählen sie. Der Wähler macht es möglich!
Ja,wie die Herrin,so die Köter!
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