Teure Symbolpolitik: Familie von Floyd George erhält 27 Millionen Dollar

16. März 2021
Teure Symbolpolitik: Familie von Floyd George erhält 27 Millionen Dollar
International
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Foto: Symbolbild

Minnesota. Es hat weniger mit Gerechtigkeit als vielmehr mit einem politischen Statement zu tun: die Familie des im Mai letzten Jahres bei einem Polizeieinsatz ums Leben gekommenen schwarzen Serienstraftäters George Floyd erhält sage und schreibe 27 Millionen US-Dollar (etwa 22,6 Millionen Euro) an Schmerzensgeld. Das billigte der Stadtrat der Großstadt Minnesota in einer Sitzung am Freitag einstimmig.

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Der Anwalt der Familie, Ben Crump, sprach auf Twitter von einer „historischen Einigung“. Dies beweise, daß das Leben schwarzer Menschen nicht länger als „trivial, unwichtig oder der Konsequenzen unwürdig“ abgetan werden könne.

Nach Floyds Tod am 25. Mai vergangenen Jahres hatte die Familie die Stadt sowie vier am Einsatz beteiligte Polizisten verklagt. Der Stadtverwaltung wurde „bewußte Gleichgültigkeit“ vorgeworfen. Sie habe es versäumt, gegen gefährliche Polizeipraktiken vorzugehen und ihre Polizeibeamten richtig zu schulen. Damit habe sie eine Kultur exzessiver Gewalt und Straflosigkeit gefördert.

Floyd, der zwei Wochen nach seinem Tod unter Teilnahme Tausender Sympathisanten in einem goldenen Sarg (!) in seinem Geburtsort bei Houston beerdigt wurde, wurde zur Symbolfigur der linksradikalen „Blick Lives Matter“-Bewegung, die in den darauffolgenden Monaten vor allem durch Krawalle und die Schändung von Denkmälern für Schlagzeilen sorgte. (mü)

Bildquelle: Wikimedia/Singlespeedfahrer/CC0

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3 Kommentare

  1. Bernd Sydow sagt:

    In den USA ist im Vergleich zu Deutschland vieles anders – bspw. die Waffengesetze und die Schmerzensgelder (wie man sieht). Und längst hat die George-Floyd-Hysterie auch Deutschland erreicht; Floyds letzte Worte „I can’t breathe“ – die Initialzündung der Gewalt zugeneigten „Black Lives Matter“-Bewegung – sind auch bei uns quasi omnipräsent.

    Aber merkwürdig, in den deutschen Medien (TV und Hörfunk) erfuhr man bislang nichts über das Leben des George Floyd – und nichts deutet darauf hin, daß sich das ändert. Was hat er denn so gemacht, wie und wovon hat er gelebt? Darüber herrscht in den hiesigen Mainstream-Medien absolute Funkstille, obwohl selbige mit Sicherheit Bescheid wissen! Die Deutschen sollen darüber ganz offensichtlich in Unwissenheit gehalten werden. Wäre Floyd allerdings ein Weißer, wäre seine Lebensgeschichte, also seine kriminelle Karriere, durch die Mainstream-Medien längst bekannt gemacht worden.

    Für mich ist das ein weiterer Beweis für die Verlogenheit der hiesigen Mainstream-Medien!

    Postskriptum: Die 27 Millionen US-Dollar Schmerzensgeld sind eine dermaßen unvorstellbar hohe Summe, daß einem schwindlig werden kann. Bei uns in Deutschland absolut undenkbar!

  2. Mike Hunter sagt:

    Und wieviel kriegen die zehntausenden Opfer von solchen Kriminellen wie Floyd? Oder kriegen die toten Opfer jetzt posthum einen goldenen Sarg? Die Dummheit der Politik der Demokraten in den USA ist unsäglich!

  3. […] Teure Symbolpolitik: Familie von Floyd George erhält 27 Millionen Dollar […]

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