Berlin/Dresden. Angesichts anhaltender Repressionen und eines nur noch schwer nachvollziehbaren Verordnungs-Wirrwarrs nimmt der Widerstand gegen die staatlichen Corona-Maßnahmen spürbar Fahrt auf. In zahlreichen deutschen Städten gingen am Samstag Tausende Menschen auf die Straßen.
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Demonstriert wurde unter anderem in Dresden, Berlin, München, Stuttgart, Hamburg, Düsseldorf, Kiel und selbst in kleineren Städten wie Potsdam, Magdeburg, Cottbus und Wiesbaden. Die Behörden reagierten schon im Vorfeld teils mit Verboten – wie in München –, konnten sich damit aber nur teilweise durchsetzen. In Dresden setzten sich Tausende demonstrierender Bürger nach zum Teil herben Übergriffen von Polizeieinheiten aus Nordrhein-Westfalen kurzerhand über das Verbot hinweg, es kam zu vereinzelten Rangeleien mit der Polizei.
Auch in Düsseldorf bahnten sich Demonstrierende friedlich ihren Weg zum Rheinufer. Der überfordert reagierenden Polizei blieb nur der Rückzug.
Anlaß der Demonstrationen war überall der Jahrestag des ersten Lockdowns: „Ein Jahr Lockdown-Politik – es reicht!“ lautete das Motto. Vereinzelt wurde der Protest auch vor Regierungsgebäude getragen, so in Düsseldorf, wo vor dem Landtagsgebäude demonstriert wurde, und in Berlin vor dem Bundesgesundheitsministerium. In der bayerischen Landeshauptstadt München sollte ebenfalls in Sichtweise des Landtags demonstriert werden, doch hier löste die Polizei die Kundgebungen wegen angeblicher Verstöße gegen die Corona-Auflagen auf und kesselte abgedrängte Kundgebungsteilnehmer zum Teil stundenlang ein. (rk)
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Das harmlose Herumspazieren von ein paar tausend Bürgerinnen und Bürgern wird an der Umsetzung der Statuten des Strategiepapieres zwecks Transformation des deutschen Volkes nichts ändern, so lange sich die deutschen Polizisten nicht konform zu ihrem Beamteneid (Diensteid) für die Einhaltung der Artikel des Grundgesetzes einsetzen, sondern grundgesetzwidrige Befehle befolgen, wird das deutsche Volk gezwungenermaßen auf dem Weg in den „Great-Reset“ bleiben.
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