Landtagswahlen im Südwesten: Wie wählen Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz?

14. März 2021
Landtagswahlen im Südwesten: Wie wählen Baden-Württemberg und Rheinland-Pfalz?
National
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Foto: Symbolbild

Stuttgart/Mainz. Die Landtagswahlen im Südwesten der Republik sind ein wichtiger Lackmustest für die Bundestagswahlen im September. Setzen die Grünen ihren Siegeszug in Stuttgart fort? Bleibt die SPD stärkste Kraft in Mainz? Schadet die „Masken-Affäre“ der Union? Und kann die AfD ihre Rolle als starke Oppositionskraft verteidigen? Das Deutsche Nachrichtenmagazin „ZUERST“ hält sie auf dem laufenden an diesem Wahlabend.

Hochrechnung 22:29 Uhr - in Prozent. Grüne 32,7 Prozent, CDU 24,1 Prozent, AfD 9,7 Prozent, SPD 11,0 Prozent, FDP 10,4 Prozent, Linke 3,6 Prozent, FW 3,0 Prozent, Andere 5,5 Prozent. Quelle: Forschungsgruppe Wahlen

Hochrechnung 22:30 Uhr - in Prozent. SPD 35,7 Prozent, CDU 27,6 Prozent, AfD 8,3 Prozent, FDP 5,5 Prozent, Grüne 9,3 Prozent, Linke 2,5 Prozent, FW 5,4 Prozent, Andere 5,7 Prozent. Quelle: Forschungsgruppe Wahlen

 

Hochrechnung 19:01 Uhr - in Prozent. Grüne 30,9 Prozent, CDU 22,9 Prozent, AfD 12,5 Prozent, SPD 10,7 Prozent, FDP 11,5 Prozent, Linke 3,6 Prozent, FW 3,0 Prozent, Andere 4,9 Prozent. Quelle: Forschungsgruppe Wahlen

Hochrechnung 18:53 Uhr - in Prozent. SPD 34,2 Prozent, CDU 26,0 Prozent, AfD 10,2 Prozent, FDP 6,4 Prozent, Grüne 8,9 Prozent, Linke 2,9 Prozent, FW 5,5 Prozent, Andere 5,9 Prozent. Quelle: Forschungsgruppe Wahlen

 

Hochrechnungen von Infratest dimap für ARD:

Baden-Württemberg

https://www.tagesschau.de/wahl/archiv/2021-03-14-LT-DE-BW/charts/json-standardresult-wahlmonitor/chart_641247.jpg

Rheinland-Pfalz

https://www.tagesschau.de/wahl/archiv/2021-03-14-LT-DE-RP/charts/json-standardresult-wahlmonitor/chart_642813.jpg

5 Kommentare

  1. Realist sagt:

    Die Momentaufnahmen im obigen Artikel zeigen eigenartige Sprünge in den Prozenten der AfD. Schon möglich, dass, wie in den USA, Manipulationen eine größere Rolle spielen. Von den Zwangsmedien ist da keine Berichterstattung zu erwarten. Diese sind die Stasi vor aller Augen. Kulturell und demographisch ist dieses Land bald fix und fertig. Derzeit boomen Sicherheitsdienste und die Gerichte arbeiten am Anschlag. Die Psychiatrien sind voll ausgelastet und seit Jahren steigt die Nachfrage von Kindern und Jugendlichen nach Psychotherapie. Wenn das nicht für eine Umkehr insbesondere im Wahlverhalten reicht, was dann?!

  2. Wolfsrabe sagt:

    Der Karren ist direkt auf Kurs Richtung Wand. Ihn aufzuhalten oder sogar zum Umkehren zu bringen ist nicht möglich. Das ganze zu beschleunigen ist auch nicht das richtige.
    Es bleibt nur, die verbleibende Zeit zu nutzen, weiter an sich zu arbeiten und sein nahes Umfeld positiv und vorbildhaft zu beeinflussen im idealrechten Sinne.

    • Realist sagt:

      Wolfsrabe volle Zustimmung.
      In Baden-Württemberg kommt noch ein katastrophaler Wandel zum tragen: Das Land befindet sich in einem schweren demographischen Wandel hin zu einer islamischen Mehrheitsgesellschaft. Davon kann sich jeder nach dem Corona-Lockdown bei einem Besuch in Stuttgart überzeugen. Besonders der Bummel nach 22Uhr gleicht wie auch Mannheim irgendeinem überfremdetem islamisch geprägtem Shithole. Wahnsinn wenn man auch die Übergriffe und Plünderungen in der Stadt dem bis dato von der Presse verwendeten Bild der fleißigen Schwaben gegenüber stellt. Die Überfremdung, gerade in jüngeren Generationen, ist ein extremer Treiber der Zustimmung für Grüne. Diese Partei steht noch mehr als CDU oder SPD für (illegale) Zuwanderung. Leider ist die Restbevölkerung fest im Griff der Massenmedien. Selbst bei Akademikern ist eine Art Schizophrenie bzw. Selbsttäuschung feststellbar. Kaum jemand erkennt die Zusammenhänge zwischen stetig fortschreitender Islamisierung und Zersetzung der Sicherheit, Meinungsfreiheit, anspruchsvoller Innovation sowie Kultur.
      AfD oder Untergang.

  3. Mike Hunter sagt:

    BW mit reichlich Automobilindustrie und Zulieferern. Und hier bekommen die Grünen 30%! Entweder die Dummheit ist dort wegen den Bildungsreformen zu weit fortgeschritten oder die Wahlen sind getürkt!

  4. Vasary sagt:

    Deutscher Wähler ist leider immer noch nicht gewillt, sein Land zu retten. Die Gender-Sterne sind ihm wichtiger.

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