Berlin-Kreuzberg. Der Görlitzer Park im Berliner Bezirk Kreuzberg hat sich bundesweit als Brennpunkt der Drogenkriminalität einen traurigen Namen gemacht. Die Behörden kennen die Problematik und die Belastungen, die von Dealern und Drogen ausgehen, seit langem – unternommen wird nichts. Im Gegenteil, den häufig schwarzafrikanischen Drogenhändlern wurden inzwischen sogar feste Standplätze für ihre „Geschäfte“ zugewiesen.
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Die Polizei hat jetzt Zahlen auf den Tisch gelegt. Demnach sind im Görlitzer Park mehr als 260 Dealer und andere Straftäter aktiv. Dieser Personenkreis begehe im Park und dessen Umfeld „wiederholt Straftaten“ und besitze zudem „kein dauerhaftes Bleiberecht in Deutschland“, heißt es in einer jetzt veröffentlichten Bilanz der AG „Görlitzer Park“ der Senatsinnenverwaltung, der Polizei und des Bezirks.
Ein kleiner Teil dieser meist afrikanischstämmigen Männer wurde im vergangenen Jahr ausgewiesen oder zum Verlassen Berlins aufgefordert, heißt es außerdem – allerdings ohne Zahlen, wie viele der Angesprochenen der Aufforderung auch tatsächlich nachgekommen sind.
Die rot-rot-grüne Berliner Politik beschränkt sich aufs Beschönigen und Beschwichtigen. Innensenator Geisel (SPD) erklärte letzte Woche bei einem Besuch des Krisenschauplatzes: „Es ist noch nicht alles gut, aber wir sind auf dem richtigen Weg.“ Woher Geisel diese Zuvericht nimmt, ist sein Geheimnis. (rk)
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Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungsmaterial:
Jeder Deutsche außerhalb Berlins sollte darauf hinwirken, das das Land und die Städte sauber bleiben!
Das Shithole-Country Nr. 1 von Deutschland ist eh verloren, dank der von den Berliner gewählten “ Fachpolitikern“ des jetzigen Senats! Was will man den von Roten, Dunkelroten und Grünen verlangen? Na das Ergebnis sieht man doch!
Man weiß doch, holt man halb Kalkutte nach hier, wird man zu Kalkutte! Nun kommt halb Afrika nachhier, so wird es zu Afrika werden! Und wie es dort aussieht, Lügen-TV schauen! Und dann schreien die Berliner immernoch, wir haben Platz! Nicht umsonst sind die Preußen hier in Bayern mega unbeliebt!
Wer Drogen verkauft erzeugt für die Allgemeinheit riesige Kosten, für die kein Dealer aufkommt. Doch jeder Drogenverkauf führt kurzfristig oder länger auf jedenfall zum Tod. Dafür ist jeder Dealer haftbar zu machen. Er ist ein Mörder.
Erst wenn es sie selbst oder ihre Kinder trifft, ist schluss mit lustig. Und, die Einschläge rücken näher. Freuen wir uns darauf! Das ist genau so wie derzeit zarte Pfläzchen eines bundesweiten härteren Vorgehens gegen Clans und Illegale sprießen. Es ist ja Wahljahr und die Muffe geht vielen Bundespolitikern jetzt eins zu hunderttausend! Was machen, wenn das steuergeldfinanzierte Mandat weg ist?
[…] 9. März 2021 Zuerst! ZUERST! 0 […]