Pau. Was Medien und Gutmenschen oft vehement verdrängen, mußte jetzt der Leiter einer „Flüchtlingsunterkunft“ im südwestfranzösischen Pau am eigenen Leib erfahren: er wurde von einem sudanesischen Asylbewerber erstochen.
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Der 38jährige Täter habe mehrfach auf den Heim-Manager eingestochen, hieß es aus Polizeikreisen. Der tatverdächtige Schwarzafrikaner sei daraufhin ohne Zwischenfälle festgenommen worden. Der französische Innenminister Darmanin drückte den Angehörigen des 46jährigen Opfers sein Beileid aus und kündigte einen Besuch in Pau an.
Der mutmaßliche Angreifer lebte nicht selbst in der „Flüchtlings“unterkunft, war dort aber in der Vergangenheit betreut worden. Aus Polizei- und Gemeindekreisen hieß es, ihm sei sein Flüchtlingsstatus kürzlich verwehrt worden.
Das verkraftete der Täter offenbar nicht. Er war nach Polizeiangaben allerdings schon in der Vergangenheit durch Gewalttaten aufgefallen. (mü)
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