Berlin. Bundeskanzlerin Merkel bekommt Gegenwind für ihre Lockdown-Politik. Jetzt hat der Kölner Infektiologe Schrappe der Kanzlerin in einem ausführlichen „Focus“-Interview vorgeworfen, in ihrer Corona-Politik in einer gescheiterten Strategie zu verharren. Das Land brauche Aufbruchsstimmung statt Angststarre, um die Krise bewältigen zu können.
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Schrappe war über mehrere Jahre hinweg stellvertretender Vorsitzender des Sachverständigenrates Gesundheit, der die Bundesregierung berät. Derzeit gehört er neben anderen Lockdown-kritischen Wissenschaftlern wie den Virologen Jonas Schmidt-Chanasit oder Klaus Stöhr der Plattform „CoronaStrategie“ an, die in eigenen Thesenpapieren mögliche Gegenentwürfe skizziert.
Die jüngste Lockdown-Verlängerung bezeichnet Schrappe als einen Schritt, der zu erwarten gewesen wäre. Gleichwohl sei die Lockdown-Strategie genau das Gegenteil dessen, was das Land nun brauche. Nur mit einer zielgerichteten Schutzstrategie für die Hauptrisikogruppen und mit einer positiven Aufbruchsstimmung könne ein Weg aus der Corona-Krise gefunden werden.
Stattdessen setzte die Regierung seit einem Jahr auf Angst und habe das Land in eine „Schockstarre“ versetzt. Den Lockdown bezeichnet Schrappe als untaugliches Instrument. Auch das Erreichen des neuen Inzidenzziels habe lediglich zur Folge, daß „man sich etwas Neues ausdenken wird“. Es sei eine „haltlose, hoffnungslose und sinnlose Strategie, die da gefahren wird“.
Schrappe warnt auch davor, das Auftreten von Mutationen zur Grundlage für eine zusätzliche Angst-Politik zu machen. Man müsse die Entwicklung zwar selbstverständlich weiter beobachten, allerdings veränderten sich Viren immer. Auch die britische Variante habe sich bislang nicht zu einem großen Problem entwickelt.
Schrappes Befund ist vernichtend: „Frau Merkel hat sich in einen Tunnel vergraben. In der Risikoforschung nennt man das Kuba-Syndrom, wenn sich eine Führungsgruppe nur mit Menschen umgibt, die alle der gleichen Meinung sind. Dann gibt es nur die dauerhafte Fortsetzung von Fehlern.“ (rk)
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Wenn man die Lage Deutschlands auch nur ansatzweise versteht,
dann wird klar:
Das was sie macht ist das beste,
was sie innerhalb dieses Szenarios tun kann.
= Die BRD ist eine besetzte Kolonie der USA/NWO.
Merkel tut was sie kann.
Mehr geht derzeit nicht.
[…] Spitzen-Infektiologe über Merkel: „Dauerhafte Fortsetzung von Fehlern“ — zuerst […]
Merkel handelt sehr geschickt
Sie muss es natürlich tarnen:
Denn noch ist die Besatzungsmacht da!
Wer, wenn nicht diese gelernte DDR-Bürgerin,
könnte das besser machen?
Was soll das?
Merkel hat gelernt
wie man gefährliche Feinde neutralisiert.
Das kommt uns nun zugute
[…] 19. Februar 2021 Zuerst! ZUERST! 0 […]