München. Ein starkes Stück: trotz der anhaltenden Corona-Krise läßt die Asyl-Lobby nichts unversucht, um immer neue Migrantenmassen nach Deutschland zu schleusen. Besonders fragwürdig: zu den führenden Antreibern der Massen-Einschleusung gehört die Katholische Kirche. Sie spendete – der „Welt“ zufolge – stattliche 125.000 Euro für die Migranten“transporteur“-NGO „Sea Eye“.
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So spendete der Münchner Kardinal Marx 50.000 Euro aus dem Etat der Erzdiözese München und Freising für soziale, karitative und weltkirchliche Zwecke, das Erzbistum Paderborn weitere 50.000 Euro und das Bistum Trier 25.000 Euro. Das Geld ging schnurstracks an die Asyl-Lobby.
„Die Spenden der katholischen Bistümer München und Freising, Paderborn und Trier ermöglichen es uns, die Sea-Eye 4 nach den Werftarbeiten unverzüglich ins Einsatzgebiet zu schicken“, erklärte „Sea Eye“-Chef Gorden Isler. (rk)
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Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungsmaterial:
wenn der Petersdom zu Rom zu einer Mosche geworden ist, wird auch der letzte katholische Bischoff gelernt haben das sie bei der Migrantenmauschelei alles „richtig“ gemacht haben.
man kann nur noch mit dem Kopf schütteln…….
Diese katholischen BRD-Pfaffen sind einfach so etwas von selbsthassend und weltfremd!!! Was für eine geist(l)ige Wüste und sittliche Anarchie! Mögen sie im weiteren Verlauf des Großen Austausches mit Pauken und Trompeten untergehen! Es ist nur um all die Menschen schade, die das untergehende BRD-Schiff nicht ins Exil verlassen können…
Alles, was groß ist, geht zugrunde, wenn die, die es erben, klein sind.
Oswald Spengler
[…] 1. Februar 2021 Zuerst! ZUERST! 0 […]