Mainz. Ein starkes Stück: die Digitalisierung der Schulen und das „schnelle Internet“ auf dem flachen Land, auf das viele kleine und mittelständische Unternehmen dringend angewiesen wären, hat man zwar verschlafen – aber wenigstens Asylanten sollen sollen jetzt in den Genuß des weltweiten Surfens kommen. Die SPD-Fraktion im Mainzer Stadtrat hält es für dringend erforderlich, daß „den Bewohnerinnen und Bewohnern der Gemeinschaftsunterkünfte schnell und unbürokratisch geholfen“ wird, damit sie freien Zugang zum Internet bekommen, erklärte Myriam Lauzi, sozialpolitische Sprecherin der SPD-Fraktion im Mainzer Stadtrat. „Besonders die schulpflichtigen Kinder benötigen den Internetzugang, damit sie auch in Pandemie-Zeiten am digitalen Unterricht teilnehmen können.“
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Davon können deutsche Corona-Kinder, die oft genug von den Behörden zur Quarantäne verdonnert werden, nur träumen. Bei der Mainzer SPD ist man zumindest froh darüber, daß sich schon bisher die Mainzer „Freifunk-Community“ dafür verwendet hat, daß Asylantenunterkünfte so gut als möglich digital angebunden wurden.
Für Migranten ist das aber natürlich nicht genug: der SPD-Fraktion sei es ein wichtiges Anliegen, „daß man jetzt in der Sache vorankommt“ und bei dieser Gelegenheit auch gleich dezentral untergebrachte „Flüchtlings“familien einen Internetzugang erhalten. Die Telekom habe dafür einen entsprechenden Tarif eingerichtet. Auch darüber würden sich einheimische Bedürftige sicher ebenfalls freuen. (rk)
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Es wird immer dunkler in Schland. Ich könnte kotzen; aber das hilft mir auch nichr weiter! 🙁
[…] 22. Januar 2021 Zuerst! ZUERST! 0 […]