Goldgrube „minderjährige Flüchtlinge“: Berlin zahlt für jeden pro Monat bis zu 9000 Euro

11. Januar 2021
Goldgrube „minderjährige Flüchtlinge“: Berlin zahlt für jeden pro Monat bis zu 9000 Euro
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Berlin. Sogenannte „unbegleitete minderjährige Flüchtlinge“ (UMF´s) sind eine echte Goldgrube – für die Asylindustrie. Der Steuerzahler freilich zahlt drauf. Neue Zahlen gibt es jetzt aus Berlin, das dank seiner rot-rot-grünen Regierung offenbar zum neuen Mekka minderjähriger, aber auch älterer „Flüchtlinge“ geworden ist.

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Statistisch kommen derzeit täglich zwei Minderjährige in Berlin an. Die Eltern wollen oft im Wege des Familiennachzugs folgen und schicken ihre Kinder voraus. Seit Jahresbeginn 2020 wurden mit Stand vom 13. Dezember 491 junge Migranten in der Erstaufnahmeeinrichtung für unbegleitete minderjährige Flüchtlinge erfaßt. Ein Rückgang im Vergleich zum Vorjahr sei hauptsächlich durch Corona bedingt, heißt es – und natürlich nicht etwa auf einen Gesinnungswandel der Politik.

Die vom Berliner Landesjugendamt erfaßten jungen Migranten waren vorrangig Staatsangehörige aus Afghanistan (28 Prozent), Vietnam und Syrien (jeweils 11 Prozent), Gambia, Guinea (jeweils 5 Prozent), Marokko, ungeklärt (zumeist palästinensische Flüchtlinge ohne Staatsangehörigkeit), Russische Föderation, Ukraine, Algerien, Tunesien (jeweils 2-3 Prozent). Die übrigen (25 Prozent) hatten die Staatsangehörigkeit von 30 weiteren Staaten.

Besonders hanebüchen: ausländische Familien schicken sogar Säuglinge und Babys voraus – drei Prozent der Kinder waren unter drei Jahre alt, zwei Prozent zwischen vier und fünf Jahren, 16 Prozent zwischen sechs und 13 Jahren. Knapp über die Hälfte gaben an, 14, 15 oder 16 Jahre alt zu sein, 28 Prozent sagten, sie seien 17 Jahre alt.

Die Kosten, die die deutsche „Aufnahmegesellschaft“ für Unterbringung, pädagogische Betreuung und „Integration“ der minderjährigen Neuankömmlinge aufbringen darf, sind immens und seit 2015 unverändert: in Berlin liegen sie für einen einzigen Minderjährigen bei 8000 bis 9000 Euro im Monat. (rk)

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