Berlin. Mit Anbruch des neuen Jahres wird der Tonfall an der Corona-Front deutlich gereizter. Grund dafür dürfte die stillschweigende Einigkeit des Politik-Kartells darüber sein, daß der ursprünglich bis 10. Januar verhängte Lockdown nun sang- und klanglos für mindestens weitere drei Wochen verlängert werden soll. Für viele Unternehmer ist damit offenbar eine rote Linie überschritten.
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Unter dem Motto „Wir machen auf“ haben nun vor allem Gastwirte und andere Selbständige eine Initiative ins Leben gerufen, um nach dem 10. Januar notfalls auf eigene Faust – und ohne Rücksicht auf Corona-Verordnungen und Bußgeld-Androhungen – ihre Geschäfte wieder zu öffnen. Eine ähnliche Aktion hatten bereits zuvor Unternehmer in den Niederlanden in Aussicht gestellt. Allein auf Telegram hat die eigens ins Leben gerufene Gruppe „Wir machen auf – Kein Lockdown mehr“ innerhalb kürzester Zeit weit über 40.000 Anhänger gefunden.
Im Vorstellungstext der Initiative heißt es auf Telegram wörtlich: „Gewerbetreiber, Gastro, Einzelhandel, Kosmetik, Friseur… Ab dem 11. Januar öffne ich die Türen. Eine weitere Verlängerung wird nicht mehr akzeptiert.” Ergänzend zu der Protestaktion wurde inzwischen auch eine Seite „coronapedia.de“ ins Leben gerufen, die sich an Nutzer in Österreich und der Schweiz wendet und auf der das Vorgehen des Protests koordiniert werden soll.
Angst vor Bußgeldern haben viele der beteiligten Unternehmer nicht mehr. So schreibt ein Sympathisant der Bestrebungen: „Was wäre die Alternative? Konkurs durch Verbote und Einschränkungen? Sollte man da nicht lieber das Risiko einer Geldstrafe eingehen, die auch noch rechtlich angefochten werden kann?”
Die Gewerbetreibenden stoßen mit ihrem Ansinnen vielfach auf Sympathie – aber auch auf den nackten Haß von Hysterikern und selbsternannten Corona-Blockwarten, die schon vorab erklären, Betriebe, die sich an der Wiedereröffnung beteiligen, anzuzeigen. Und die Mainstream-Medien berichten über die Initiative bis auf ganz wenige Ausnahmen mit keiner Silbe. (st)
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Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungsmaterial:
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Ob das mal gut geht? Es wäre den mutigen Unternehmern von Herzen zu wünschen. Die Reihen des politmedialen Komplexes sind aber fest geschlossen und die Blockwarte sind zahlreich – politisch korrekt ausgedrückt: die Menschen nehmen ihr Recht auf Schutz wahr. Viele haben wirklich Angst vor dem Virus, es gibt auch das Gerücht von kleinen Motivationsprämien für Denunzianten (finanziert möglicherweise aus dem Antifanten-Förderprogramm „Demokratie leben!“). Also Bonne Chance, viel Glück und Durchhaltevermögen! Und bitte aufbleiben!
Jaaa – das wäre schön, wenn es uns voranbringt -.
Wird es aber leider nicht!
Es wird Bestrafungen hageln -.
Es müsste genau das Gegenteil getan werden – die Läden müssten solidarisch 3 Monate lang kollektiv schließen – nur das würde etwas ändern!
(Dies sollte dann kollektiv + schriftlich, monetär begründet werden + es müssten schriftliche + formlose Hilfeanträge hageln. Alle Verbände + andere Institutionen sollten solidarisch zusammen arbeiten: Überregional + vereint innerhalb der EU.)
BUßGELDER-CROWDFUNDING FÜR EINZELHÄNDLER, DIE ÖFFNEN:
Ich würde mich sofort an einem Crowdfunding beteiligen, aus dem Einzelhändler und Gastronomen die etwaigen Bußgelder bezahlen können, wenn sie den LOCKDOWN ÖFFNEN!
Ich kann es nur nicht umsetzen. Weiß jemand, wie man ein solches Crowdfunding umsetzt?
LOCK THE LOCKDOWN ! ! ! Schnauze voll ! ! !
Nur Einfältige und Traumtänzer konnten glauben, daß bis zum 10. Januar der Coronavirus soweit „gebändigt“ worden ist, daß der regierungssamtlich verordnete Lockdown, der deutsche (Klein)Unternehmer längst an den Rand des Ruins gebracht hat, beendet werden kann. Denn der 10. Januar ist wissenschaftlich nicht fundiert und nichts weiter als ein Versuchsballon der weitgehend hilflosen Merkel-Regierung.
Nun ist der Lockdown bis zum 31. Januar verlängert worden, was unzähligen deutschen Selbständigen – insbesondere Gastwirten – den Todesstoß versetzen wird. Und was ist, wenn auch zu diesem neuen Termin die Corona-Fallzahlen nicht zurückgehen? Aber halt, da ist doch der Impfstoff! Ob sich dieser jedoch als (Patent)Lösung erweisen wird, ist nach meiner Einschätzung keinesfalls sicher. Denn zum einen wird es wahrscheinlich Monate dauern, bis alle Sich-Impfen-Lassen-Wollenden geimpft sind, zum anderen ist ein weitaus gefährlicherer Coronavirus (Mutation) dabei, sich in Deutschland auszubreiten.
Im deutschen Hörfunk und Fernsehen höre ich des öfteren die Formulierung „… wenn die Corona-Pandemie erst mal vorbei ist“. Nun, für mich klingt das wie ein Pfeifen im dunklen Walde.
Es gibt Schnelltests, die innerhalb weniger Minuten anzeigen ob die getestete Person positiv oder negativ ist. Es wird lediglich ein Tröpfen Blut auf einen Teststreifen gezogen und nach kurzer Zeit mit UV-Licht angestrahlt. Positive Fälle zeigen deutlich fluoreszierende Partikel an. Ein Verfahren, das tausende Diabetiker in vergleichbarer Form täglich mehrfach anwenden und keineswegs komplizierter. Bei etwa 96%-iger Sicherheit lässt dieses Verfahren auch ohne komplizierte, angeblich nur von Fachleuten ausführbare Tests, klare Ergebnisse zu. Diese Tests stehen seit Mitte 2020 zur Verfügung und werden von diesen unsäglichen Polit-Strategen rigoros ignoriert. Sie wären eigentlich schon seit gut einem halben Jahr das ideale Mittel, Veranstaltungen im kleinen und mittleren Rahmen zu entschärfen und Personen mit positivem Coronabild direkt ärztlicher Fürsorge zuzuführen und nicht als Corona Mutterschiff in der Veranstaltung wirken zu lassen.
Wo soll das eigentlich hinführen? Zur endgültigen Zerstörung dieses Landes?
Hier werden eindeutig die Falschen bestraft; von denen, die dieses Dilemma von Tag zu Tag unerträglicher gestalten.
Danke, Frau Merkel, Sie und Ihre Landesfürsten sind die Größte!
nackten Haß von Hysterikern und selbsternannten Corona-Blockwarten,““ Ja,ja, jawohl
Ordnung muss sein, daher… Hysteriker der ganzen Welt vereinigt euch“ !!
11 % der deutschen Unternehmen haben nur noch Liquiditätsrücklagen für weniger als 4 Wochen.
[…] 5. Januar 2021 Zuerst! ZUERST! 0 […]