Belfort. In puncto Weihnachten kennen viele Muslime keinerlei Toleranz. Diese Erfahrung mußte jetzt ein junger Muslim machen, der in Frankreich bedroht und angegriffen wurde, weil er Weihnachten feierte. Der 20jährige aus dem ostfranzösischen Belfort habe im Internet Bilder seines Weihnachtsessens veröffentlicht, teilte die Polizei mit. Deshalb sei er von einem Bekannten zunächst über Online-Netzwerke beleidigt und bedroht worden. „Ich werde dir zeigen, was ein richtiger Araber ist“, hieß es in der Drohbotschaft.
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Daraufhin verabredete sich der 20jährige zu einer Aussprache mit seinem Bekannten. Am Treffpunkt warteten jedoch fünf Araber auf den jungen Mann. Sie griffen ihn an und drohten ihm, sollte er die Attacke bei der Polizei anzeigen. Der 20jährige erstatte dennoch Anzeige wegen des Angriffs.
Der Präsident der Region Grand Est, Jean Rottner, zeigte sich schockiert über den Vorfall. Er sprach auf Twitter von einer „nicht hinnehmbaren Aggression“, die durch „Rassismus und Haß auf die Polizei“ erfolgt sei. Der Vater des 20jährigen ist Polizist, im Internet wurde der junge Mann auch deshalb angefeindet. (mü)
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„Mittlerweile gehört der Islam auch zu Deutschland“, so ein früherer Bundespräsident in einer seiner Reden. Widerspruch zu seiner Behauptung kam dann überwiegend aus dem rechten Lager. In Frankreich jedoch ist der Islam längst zu einer schmerzhaften Geißel für das französische Volk geworden.
Über das „Wesen des Islam“ erfährt die deutsche Öffentlichkeit so gut wie nichts – daß zum Beispiel der Islam als solcher der Nährboden für Gewalttätigkeiten von Muslimen ist. Vorfälle wie der jüngst im französischen Belfort werden achselzuckend zur Kenntnis genommen und als „Einzelfall“ abgetan. In den Talkshows des deutschen öffentlich-rechtlichen Fernsehens werden (äußerst seltene) Ansätze, das Wesen des Islam kritisch zu hinterfragen, mit dem Verweis auf „Religionsfreiheit“ abgeschmettert. Auch meine Erkenntnis, daß der Islam in Wahrheit gar keine Religion im klassischen Sinne ist, sondern eine religiös verbrämte gewaltaffine Ideologie, dürfte wohl kaum Eingang in deutsche Talkshows und politische Magazine finden.
Wenn nun nach dem gewalttätigen Übergriff von fünf arabischen Muslimen in Belfort der Regionalpräsident Jean Rottner von einer „nicht hinnehmbaren Aggression“, die durch „Rassismus und Haß auf die Polizei“ erfolgt sei, spricht, so ist das zwar nicht falsch, zeugt für mich aber von einer gewissen Rat- und Hilflosigkeit!
[…] 31. Dezember 2020 Zuerst! ZUERST! 0 […]