Essen. Unter Hinweis auf Corona- und „Hygiene“-Maßnahmen geht es in Deutschland längst ans Eingemachte. Jetzt hat eine Einsatzhundertschaft der Polizei in Essen wegen Verstößen gegen die Coronaschutzverordnung einen christlichen Gottesdienst mit etwa 80 Teilnehmern aufgelöst.
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Wie die Polizei mitteilte, beschwerten sich am Sonntagnachmittag mehrere Anwohner darüber, daß in einem kleinen Gebäude laut gesungen werde. Im Gebäude zählte die Polizei 57 Erwachsene und 25 Kinder.
Demnach wurden keine Mindestabstände eingehalten und nur wenige Schutzmasken getragen. Da auch keine Anwesenheitsliste zur Rückverfolgbarkeit auslag, wurden die Personalien aufgenommen. Ob die Polizei bei derartigen Verstößen in islamischen Gebetshäusern und Moscheen genauso rigoros vorgegangen wäre, sei dahingestellt. (rk)
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Sie können meinen Kommentar sofort löschen, die Wahrheit über den Polizeieinsatz kann von Ihnen nämlich nicht mehr durch eine Blockade meines Kommentares vertuscht werden, weil inzwischen in seriösen Internet-Medien (explizit im EXPRESS) darüber berichtet wurde,dass die Polizei nicht gegen die Teilnehmer an einem christlichen Gottesdienst, sondern gegen aus Ghana eingereiste, freigläubige Afrikaner eingesetzt wurde.
Wird in Moscheen eigentlich auch gesungen, wie es in christlichen Kirchen seit jeher üblich ist?
Von meinen Eltern kenne ich den Spruch „Wo gesungen wird, da laß‘ dich ruhig nieder, böse Menschen kennen keine Lieder“.
Bei der „CHURCH OF PENTECOAST“ handelt es sich nicht um eine christliche Kirche, sondern um ein Gebäude, das in Essen, Ortsteil Kray, Adresse Schwelmhöfe, von freigläubigen, aus Ghana stammenden Afrikanern als „Pfingstkirche“ genutzt wird.
Es waren auch keine böswilligen Nachbarn, sondern ein pfiffiger Journalist, der vor Ort war und die Polizei über die Messe in der „Pfingstkirche“ informierte, weil der Einsatz einer Polizeihundertschaft gegen die, in ihrer Kirche singenden Ausländer in Deutschland inzwischen Seltenheitswert hat und ein Artikel eines vor Ort anwesenden Journalisten dementsprechend gut bezahlt wird.
Von den 57 singenden Afrikanern wurde einer festgenommen, weil gegen ihn ein Haftbefehl vorlag, die restlichen Afrikaner wurden verwarnt und konnten danach mit ihren 25 Kindern nach Hause gehen.
[…] 22. Dezember 2020 Zuerst! ZUERST! 0 […]