München/Wien. Nicht der Islam, wohl aber der islamistische Terror ist inzwischen fester Bestandteil Europas. Dies rief jetzt ein Prozeß in Wien in Erinnerung, bei dem es um besonders dreiste und gefährliche Terror-Versuche in Deutschland ging.
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Nicht weniger als viermal soll ein 44jähriger Iraker versucht haben, ICE-Züge auf der Hochgeschwindigkeitsstrecke zwischen München und Nürnberg entgleisen zu lassen. Ein Gericht in Wien hat den Mann dafür nun zu lebenslanger Haft verurteilt. Die Geschworenen zeigten sich davon überzeugt, daß der Mann im Namen der Terrormiliz „Islamischer Staat“ (IS) handelte. Die Frau des Täters wurde freigesprochen. Sie bestritt jedes Mitwissen.
Der Mann wurde wegen mehrfachen versuchten Mordes als terroristische Straftat, schwerer Sachbeschädigung als terroristische Straftat sowie Mitgliedschaft in einer terroristischen Vereinigung schuldig gesprochen. Die Entscheidungen sind noch nicht rechtskräftig.
Der Iraker wollte 2018 mit Keilen und einem Stahlseil mehrere Anschläge auf Züge auf der ICE-Strecke zwischen München und Nürnberg verüben. Auch in Berlin versuchte er, einen Zug entgleisen zu lassen. Er scheiterte allerdings mit seinem Vorhaben, es kam nur zu Sachschäden an den Triebfahrzeugen. Verletzt wurde niemand.
Der 44jährige lebt in Wien als anerkannter „Flüchtling“. Er gestand seine Taten, bestritt aber die Tötungsabsicht und den terroristischen Hintergrund. (mü)
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Alles nur negative Verdachte, wie kann man einen Zug entgleisen? Ist es Spielzeug?
Ist es Spielzeug? JAWOLL, JAWOHL, DAS IST KEIN SPIELZEUG…MAN BRAUCHE EINEN…PARDON, ICH WERDE NICHT BEHILFLICH SEIN. ES WAERE AM BESTEN DEN VERURTEILTEN DANACH ZU FRAGEN
Ein Gericht in Wien hat den Mann dafür nun zu lebenslanger Haft verurteilt. “
Und nur kein Luxux in der Zelle;
1. eiserne Prischte
2. trockenes Brot
3. eine Flasche Wasser
4. u. das ist alles
5. kein Koran, keine Buecher u. Zeitungen
In Deutschland bedeutet „lebenslang“ 15 Jahre Haft, und in Österreich? Nach meinem Rechtsverständnis müßte „lebenslang“ auch wirklich Haft bis zum Lebensende sein, wie es beispielsweise in den USA auf Bundesebene der Fall ist. Allerdings bin ich grundsätzlich gegen die Todesstrafe, weil sie in meinen Augen in manchen Fällen eine zu geringe Strafe ist.
Der nun in Wien verurteilte Islamist und Sympathisant der Kopfabschneider-Miliz „Islamischer Staat“ bestritt die Tötungsabsicht und den terroristischen Hintergrund (Artikel). Wer freilich ICE-Hochgeschwindigkeitszüge durch Beschädigung der Gleise bzw. des Gleisbetts u.ä. zum Entgleisen zu bringen versucht, will die Fahrgäste und das Zugpersonal um jeden Preis töten – und das ist vielfacher Mord, da gibt es für mich gar nichts dran zu deuteln.
Soll diese menschliche Bestie doch in seiner Zelle versauern!
Lebenslänglich ist wie lange in Österreich? Also, Vollversorgung für diesen undankbaren Drecksack und danach kann er weitermachen! Hier steht nichts von Abschiebung nach Verbüßung der Strafe und Annulierung des Flüchtlingsstatus!