Schweizer Gesundheitsökonom: Corona-Skeptiker sollen kein Intensivbett erhalten

26. November 2020
Schweizer Gesundheitsökonom: Corona-Skeptiker sollen kein Intensivbett erhalten
Kultur & Gesellschaft
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Foto: Symbolbild

Bern. Auch in anderen Ländern überbieten sich selbsternannte Corona-Blockwarte mit immer neuen Forderungen nach Diskriminierung und Ausgrenzung vermeintlicher „Corona-Leugner“. Ein besonders entlarvendes Beispiel kommt jetzt aus der Schweiz. Dort wird neuerdings schon der Ruf nach Verweigerung der medizinischen Versorgung von Corona-Skeptikern laut.

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Der fragwürdige Vorschlag kommt vom Schweizer Gesundheitsökonomen Willy Oggier. Oggier erklärte in einem Zeitungsinterview, wer eine Anzeige erhalten habe, weil er etwa gegen die Abstandsregeln verstoßen habe oder sich weigerte, einen Mund-Nasenschutz zu tragen, gehöre namentlich erfaßt, damit diese Person „im Zweifelsfall kein Intensivbett erhält“.

Wörtlich sagte der Gesundheits-Blockwart: „Corona-Skeptiker verwirken ihr Recht auf ein Akutbett oder einen Intensivplatz, falls es zu Engpässen kommt.“ Er sehe seinen Vorschlag zudem als Entscheidungshilfe für Ärzte, da es dann fairer sei, „wenn der selbsternannte Corona-Rebell das Nachsehen habe, als wenn es einfach den ältesten Patienten im Raum träfe“. (mü)

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