Berlin. Für die linke Amadeu-Antonio-Stiftung, die sich mit viel Steuergeldern einer exzessiven Bekämpfung des „Rechtsextremismus“ widmet, sind Corona-Skeptiker jetzt „Antisemiten“. Die Vorsitzende der sattsam bekannten Stiftung, Anetta Kahane, fabulierte jetzt im Rahmen einer Pressekonferenz in Berlin, in dieser Bewegung habe sich der Antisemitismus „in einer neuen Weise verdichtet“.
Abonniere jetzt:
>> Die starke Stimme für deutsche Interessen <<
Kahane sagte, ihre Stiftung befasse sich seit vielen Jahren mit verschiedenen Formen des „Antisemitismus“. „Dieses Jahr allerdings hat sich etwas verändert“, sagte sie. Es gebe eine „Eskalation, eine Verdichtung und eine Bedrohung durch die Corona-Proteste“. Daher sei „demnächst“ damit zu rechnen, daß wieder „der offene, gerade, direkte Antisemitismus“ ausbreche.
Hierauf suggerierte Kahane, daß zu den altbekannten Formen des Antisemitismus nun auch die Verschwörungsideologien hinzugekommen seien. Besonders schrill: Verschwörungsideologien hätten immer ein „antisemitisches Betriebssystem“, erklärte sie. Verschwörungsideologien seien „immer“ auch antisemitisch, selbst dann, wenn sie sich mit Bill Gates und anderen beschäftigten.
Besonders sauer stößt Kahane, die seit langem wegen ihrer Stasi-Vergangenheit in der Kritik steht, auf, daß sich vor dem Hintergrund der Corona-Krise plötzlich ganz unterschiedliche politische Lager, nämlich „verschiedenste Milieus aus der bürgerlichen Mitte zusammenzubringen, die sich in einer geradezu irrationalen Form auflehnen gegen die Errungenschaften der Moderne (…)“. Deutschland sei Spitzenreiter der Anti-Corona-Proteste. (rk)
Fordern Sie hier ein kostenloses Leseexemplar des Deutschen Nachrichtenmagazins ZUERST! an oder abonnieren Sie hier noch heute die Stimme für deutsche Interessen!
Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungsmaterial:
Ganz im Ernst, ich halte die frühere Stasi-Zuträgerin, Anetta Kahane, die sie doch wohl war, für mehr oder weniger gehirngeschädigt. Daß sie in den öffentlich-rechtlichen Medien aber so gut wie nie energischen Widerspruch erfährt – trotz des haarsträubenden Unsinns, den sie wie in diesem Fall verzapft -, sagt viel aus über die Qualität der hiesigen „demokratischen“ Medien.