Neues „Flüchtlings“-Desaster in Griechenland: Viele Illegale einfach untergetaucht

17. November 2020
Neues „Flüchtlings“-Desaster in Griechenland: Viele Illegale einfach untergetaucht
International
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Foto: Symbolbild

Athen. Die griechische Regierung ist offenbar dabei, die Kontrolle über die „Flüchtlings“-Situation im Lande zu verlieren. Jetzt räumte der griechische Migrations- und Asylminister Mitarakis ein, daß möglicherweise viele Asylbewerber ohne abgeschlossenen Antrag illegal in die EU weitergereist sind. Das käme einer handfesten Bankrotterklärung der europäischen „Flüchtlings“politik gleich, die darauf baut, daß nur registrierte und „legale“ Migranten von Griechenland aus auf andere EU-Länder weiterverteilt werden.

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Doch jetzt wurde bekannt, daß bei rund der Hälfte der „Flüchtlinge“, die in Griechenland einen Asylantrag gestellt haben, kein Aufenthaltsort bekannt ist. „Wir wissen nicht genau, wo sich Tausende Asylbewerber befinden, deren Antragsverfahren noch nicht abgeschlossen wurde“, räumte Migrationsminister Mitarakis Ende letzter Woche ein.

Bei einer Pressekonferenz zur Asyl- und Migrationsstrategie bezifferte Mitarakis die Zahl der noch offenen Asylanträge mit 84.000. Bisher 32.574 Antragsteller hätten einen abschlägigen Bescheid erhalten. Bei vielen sei aber auch nichts über deren jetziges Schicksal oder Aufenthaltsort bekannt. Mitarakis wollte nicht ausschließen, daß zahlreiche von ihnen illegal in Griechenland leben oder auf illegalem Wege in andere EU-Staaten weitergereist seien.

Der Minister unterstrich in diesem Zusammenhang: „Wenn wir als Europa an unseren Außengrenzen versagen, dann versagen wir auch an den Innengrenzen.“ (mü)

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2 Kommentare

  1. Kalle sagt:

    Na, wo werden sie schon sein? Bei uns natürlich.
    Wo die Eingeborenen in ihre Wohnungen eingesperrt werden sollen, damit sich die Invasoren frei bewegen können.

  2. Werner Dr. schauerte-liebich sagt:

    Das hätte man vorher schon wissen können. Alle unterwegs in die deutschen Sozialsysteme

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