Berlin. Deutschland wird immer „bunter“ – doch das könnte für den inneren Frieden tödliche Folgen haben. Ein Fall an einer Berliner Schule sorgt jetzt für Aufsehen und läßt erahnen, was passiert, wenn aus heutigen Migranten-Jugendlichen in nicht allzu ferner Zeit Erwachsene werden.
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An der Christian-Morgenstern-Grundschule in Spandau stieß ein Elfjähriger dieser Tage massive Drohungen gegen eine Lehrerin aus. Karina Jehniche, die Leiterin der Ganztagsschule, berichtete dem „Tagesspiegel“, daß die Lehrerin ihre Klasse auf bevorstehenden Elterngespräche hingewiesen habe. „Sie sagte, daß diese Gespräche wichtig seien, weil dort Probleme angesprochen würden. Eltern, die nicht kooperierten und teilnähmen, müßten mit Konsequenzen rechnen.“
Daraufhin habe der Schüler vor der ganzen Klasse erklärt: „Wenn das passiert, weil meine Eltern nicht gekommen sind, dann mache ich mit dir das Gleiche wie der Junge mit dem Lehrer in Paris.“
Der Schüler bezog sich dabei auf den Mord an dem Lehrer Samuel Paty, der vor wenigen Wochen von einem 18jährigen Tschetschenen enthauptet wurde, weil der Pädagoge im Unterricht Mohammed-Karikaturen gezeigt hatte. „Die Schüler der Klasse sind völlig schockiert“, sagte Karina Jehniche. „In dieser Schärfe habe ich so etwas noch nie erlebt.“
Der fragliche Schüler, über dessen Migrationshintergrund sich die Medien beharrlich ausschweigen, war eine Woche zuvor schon durch Gewaltäußerungen aufgefallen. Jakub Nowak, Sozialpädagoge in der Schule, sagte dem „Tagesspiegel“: „Ich war dabei, als der Junge direkt nach der Schweigeminute für Samuel Paty erklärte, man dürfe jemanden töten, der den Propheten beleidigt habe, das sei in Ordnung.“ (mü)
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Wer für die Krise gewappnet sein will, findet hier Informations- und Ausrüstungsmaterial:
„daß Multikulti etwas ganz Tolles, ganz und gar Erstrebenswertes“
Vorzeige-Multikultiland Amerika ? Schweden ? …
Wozu die Aufregung? – Der bunte Vielfältling und Kulturbereicherer hat deutlich gesagt, wie er es halten würde. Und die im Bericht aufgeführten Lehrkräfte und Sozialpädagogen kann man bestenfalls noch mit Häme betrachten – die gehören meistens ins politisch linke Lager und haben die sozialromantischen Vorstellungen einiger Strömungen tatsächlich geglaubt. Darunter auch die These, daß Multikulti etwas ganz Tolles, ganz und gar Erstrebenswertes ist. Sie kämpften dafür, sie setzten sich dafür ein, wo sie konnten. Und nun…? – Wie bestellt, so geliefert.